Dein Suchergebnis zum Thema: Zentaur

Zoom auf das Schwarze Loch | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/7327892/schwarzes_loch_staubfontaene

Eine Staubfontäne aus dem Staubtorus um das schwarze Loch NGC 3783 hat ein internationales, an dem auch Forscher vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie beteiligt waren, anhand von Infrarot-Messungen mit dem Very Large Telescope (VLT) in der Atacama-Wüste in Chile entdeckt. Die dabei vom Rand der zentralen Staubscheibe freigesetzte Energie beeinflusst die Entwicklung der Galaxie.
Galaxie NGC 3783 im südlichen Sternbild Centaurus (der Zentaur

MaxPlanckForschung 3/2021: Künstliche Intelligenz macht sich schlau | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/17670795/MPF_2021_3

Künstliche Intelligenz (KI) hält zunehmend Einzug in unseren Alltag – ob im Smart Home, beim Musikstreaming oder als Sprachassistent. Die Technologie entwickelt sich schnell. So werden Algorithmen etwa darauf trainiert, aus vielen physiologischen Kenngrößen und klinischen Befunden das Risiko für psychische Erkrankungen abzuschätzen. Doch welche Kriterien zieht KI für ihre Entscheidungen heran, die oftmals weitreichende Folgen haben? Dies loten Forschende ebenso aus wie ethische Fragen. Schließlich sollten immer noch wir Menschen der Künstlichen Intelligenz vorschreiben, was sie darf und was nicht. Der „Fokus“ des Hefts gibt einige Denkanstöße.
& Astronomie Zoom ins Herz von Centaurus A Der Zentaur

MPI für Radioastronomie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/150325/radioastronomie?filter=leitung

Das Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn hat Spuren in der irdischen Landschaft hinterlassen: eine riesige weiße Schüssel, die sich bei Effelsberg in der Eifel in den Himmel erhebt – das 100-Meter-Teleskop. Wenn die Wissenschaftler dort oder an anderen Antennen weltweit nach den Sternen greifen, muss das Wetter nicht unbedingt klar sein, Radiostrahlen durchdringen auch Wolken. In diesem für das menschliche Auge unsichtbaren spektralen Band betrachten die Forscher junge stellare Objekte ebenso wie altersschwache Sterne, Moleküle im interstellaren Medium ebenso wie ferne Radiogalaxien, das Zentrum der Milchstraße oder Magnetfelder sowie Staub und Gas in kosmologischen Entfernungen. Und weil für all dies ein Teleskop allein oft nicht ausreicht, arbeiten die Bonner Radioastronomen mit der sogenannten Interferometrie, indem sie mehrere über den Globus verteilte Antennen zu einem „Riesenauge“ zusammenschalten.
ins Herz von Centaurus A Physik & Astronomie Der Zentaur

MPI für Radioastronomie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/150325/radioastronomie?section=a-ap

Das Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn hat Spuren in der irdischen Landschaft hinterlassen: eine riesige weiße Schüssel, die sich bei Effelsberg in der Eifel in den Himmel erhebt – das 100-Meter-Teleskop. Wenn die Wissenschaftler dort oder an anderen Antennen weltweit nach den Sternen greifen, muss das Wetter nicht unbedingt klar sein, Radiostrahlen durchdringen auch Wolken. In diesem für das menschliche Auge unsichtbaren spektralen Band betrachten die Forscher junge stellare Objekte ebenso wie altersschwache Sterne, Moleküle im interstellaren Medium ebenso wie ferne Radiogalaxien, das Zentrum der Milchstraße oder Magnetfelder sowie Staub und Gas in kosmologischen Entfernungen. Und weil für all dies ein Teleskop allein oft nicht ausreicht, arbeiten die Bonner Radioastronomen mit der sogenannten Interferometrie, indem sie mehrere über den Globus verteilte Antennen zu einem „Riesenauge“ zusammenschalten.
ins Herz von Centaurus A Physik & Astronomie Der Zentaur

MPI für Radioastronomie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/150325/radioastronomie?filter=yearbook

Das Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn hat Spuren in der irdischen Landschaft hinterlassen: eine riesige weiße Schüssel, die sich bei Effelsberg in der Eifel in den Himmel erhebt – das 100-Meter-Teleskop. Wenn die Wissenschaftler dort oder an anderen Antennen weltweit nach den Sternen greifen, muss das Wetter nicht unbedingt klar sein, Radiostrahlen durchdringen auch Wolken. In diesem für das menschliche Auge unsichtbaren spektralen Band betrachten die Forscher junge stellare Objekte ebenso wie altersschwache Sterne, Moleküle im interstellaren Medium ebenso wie ferne Radiogalaxien, das Zentrum der Milchstraße oder Magnetfelder sowie Staub und Gas in kosmologischen Entfernungen. Und weil für all dies ein Teleskop allein oft nicht ausreicht, arbeiten die Bonner Radioastronomen mit der sogenannten Interferometrie, indem sie mehrere über den Globus verteilte Antennen zu einem „Riesenauge“ zusammenschalten.
ins Herz von Centaurus A Physik & Astronomie Der Zentaur

MPI für Radioastronomie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/150325/radioastronomie?filter=media

Das Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn hat Spuren in der irdischen Landschaft hinterlassen: eine riesige weiße Schüssel, die sich bei Effelsberg in der Eifel in den Himmel erhebt – das 100-Meter-Teleskop. Wenn die Wissenschaftler dort oder an anderen Antennen weltweit nach den Sternen greifen, muss das Wetter nicht unbedingt klar sein, Radiostrahlen durchdringen auch Wolken. In diesem für das menschliche Auge unsichtbaren spektralen Band betrachten die Forscher junge stellare Objekte ebenso wie altersschwache Sterne, Moleküle im interstellaren Medium ebenso wie ferne Radiogalaxien, das Zentrum der Milchstraße oder Magnetfelder sowie Staub und Gas in kosmologischen Entfernungen. Und weil für all dies ein Teleskop allein oft nicht ausreicht, arbeiten die Bonner Radioastronomen mit der sogenannten Interferometrie, indem sie mehrere über den Globus verteilte Antennen zu einem „Riesenauge“ zusammenschalten.
ins Herz von Centaurus A Physik & Astronomie Der Zentaur

MPI für Radioastronomie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/150325/radioastronomie?filter=jobs

Das Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn hat Spuren in der irdischen Landschaft hinterlassen: eine riesige weiße Schüssel, die sich bei Effelsberg in der Eifel in den Himmel erhebt – das 100-Meter-Teleskop. Wenn die Wissenschaftler dort oder an anderen Antennen weltweit nach den Sternen greifen, muss das Wetter nicht unbedingt klar sein, Radiostrahlen durchdringen auch Wolken. In diesem für das menschliche Auge unsichtbaren spektralen Band betrachten die Forscher junge stellare Objekte ebenso wie altersschwache Sterne, Moleküle im interstellaren Medium ebenso wie ferne Radiogalaxien, das Zentrum der Milchstraße oder Magnetfelder sowie Staub und Gas in kosmologischen Entfernungen. Und weil für all dies ein Teleskop allein oft nicht ausreicht, arbeiten die Bonner Radioastronomen mit der sogenannten Interferometrie, indem sie mehrere über den Globus verteilte Antennen zu einem „Riesenauge“ zusammenschalten.
ins Herz von Centaurus A Physik & Astronomie Der Zentaur

MPI für Radioastronomie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/150325/radioastronomie

Das Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn hat Spuren in der irdischen Landschaft hinterlassen: eine riesige weiße Schüssel, die sich bei Effelsberg in der Eifel in den Himmel erhebt – das 100-Meter-Teleskop. Wenn die Wissenschaftler dort oder an anderen Antennen weltweit nach den Sternen greifen, muss das Wetter nicht unbedingt klar sein, Radiostrahlen durchdringen auch Wolken. In diesem für das menschliche Auge unsichtbaren spektralen Band betrachten die Forscher junge stellare Objekte ebenso wie altersschwache Sterne, Moleküle im interstellaren Medium ebenso wie ferne Radiogalaxien, das Zentrum der Milchstraße oder Magnetfelder sowie Staub und Gas in kosmologischen Entfernungen. Und weil für all dies ein Teleskop allein oft nicht ausreicht, arbeiten die Bonner Radioastronomen mit der sogenannten Interferometrie, indem sie mehrere über den Globus verteilte Antennen zu einem „Riesenauge“ zusammenschalten.
ins Herz von Centaurus A Physik & Astronomie Der Zentaur