Der Traum vom Wohlstand | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/themen/der-traum-vom-wohlstand
des Merkantilismus angetan, weil diese Macht und Wohlstand
Jahrhundert Thema Der Traum vom Wohlstand Merkantilistische
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Gesammelte Themen – stöbern Sie in den Erzählungen über die Geschichte der Habsburgermonarchie.
des Merkantilismus angetan, weil diese Macht und Wohlstand
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des Merkantilismus angetan, weil diese Macht und Wohlstand
Das schienen Maria Theresia und Joseph II. probate Mittel, um ihren Reichtum und den des Staates zu vermehren. Es reichte demnach nicht aus, ein riesiges Gebiet mit vielen Menschen zu beherrschen, die Bevölkerung sollte auch möglichst viel und lange arbeiten. Ein Hindernis auf dem Weg zu gesteigerter Produktivität waren die zahlreichen Feiertage des katholisch geprägten
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Im Vergleich zu anderen europäischen Staaten war das Bevölkerungswachstum der Habsburgermonarchie eher gering und setzte mit dem Ende des 18. Jahrhunderts erst spät ein. Während auf heutigem österreichischem Gebiet zu Beginn des 18. Jahrhunderts etwa zwei Millionen Menschen lebten, waren es am Ende des Jahrhunderts bereits drei Millionen. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts kam
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„Alles für das Volk, nichts durch das Volk“ – dieser bekannte, Joseph II. zugeschriebene Ausspruch umschreibt das Ziel merkantilistischer Politik. Die absoluten HerrscherInnen sollten für die Glückseligkeit und Wohlfahrt der in den habsburgischen Territorien lebenden Menschen sorgen, die ihrerseits ein ‚ausführendes Werkzeug‘ des Herrschafts- und Staatsinteresses zu sein
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Im 17. und 18. Jahrhundert waren viele Wirtschaftstheoretiker und mit ihnen die HerrscherInnen von den Ideen des Merkantilismus überzeugt und handelten mehr oder weniger nach seinen Grundsätzen. Eines der obersten Gebote bezog sich auf die Bevölkerungszahl eines Herrschaftsgebietes: Je mehr Menschen in einem Staat lebten und arbeiteten, desto reicher sollte auch der Staat
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Der heutige österreichische Staat weiß ziemlich viel über seine BewohnerInnen, angefangen beim Wohnsitz, über die Steuerleistung bis zum Religionsbekenntnis. Im Gegensatz dazu wussten die MonarchInnen bis ins 18. Jahrhundert kaum darüber Bescheid, wie viele Menschen tatsächlich in ihren Reichen lebten, arbeiteten, Steuern zahlten oder auf die Zuwendungen der Armenfürsorge
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