Dein Suchergebnis zum Thema: Wiedervereinigung

Wiedervereinigung der habsburgischen Länder: Maximilian

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Kaiser Friedrich III. regierte zwar über 50 Jahre lang das Heilige Römische Reich, doch er war ein vergleichsweise schwacher Regent. Aufgrund seiner geringen Begabung als Herrscher wurde ihm der spöttische Beiname „Erzschlafmütze“ verliehen. Zumindest zwei für die habsburgische Familiengeschichte immens bedeutsame Dinge konnte Friedrich aber leisten: Er zeugte seinen Sohn
Kaiser Friedrich III. gegen Matthias Corvinus Wiedervereinigung

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Herrschen & Regieren | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/herrschen-regieren?page=2

Als Kaiser, Könige und (Erz-)Herzöge haben die Habsburger die mitteleuropäische Geschichte mehr als sechs Jahrhunderte lang entscheidend geprägt. Nicht immer jedoch war die habsburgische Herrschaft unumstritten. Wer übte Herrschaft aus, mit welchen Zielen und Mitteln? Welche Konflikte entstanden dadurch mit anderen Mächtigen? Wie nahmen gewöhnliche Menschen Herrschaft im
von der Universalmonarchie Kapitel Wiedervereinigung

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Aufstieg zur Großmacht | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/aufstieg-zur-grossmacht?page=3

1477 fällt Karl der Kühne von Burgund, seine Erbin Maria heiratet den zukünftigen Kaiser Maximilian I. Mit Burgund fällt eine der blühendsten Regionen Westeuropas an die Habsburgermonarchie und ermöglicht ihr den Aufstieg zur europäischen Großmacht ersten Ranges. Maximilians Enkel Karl wird nicht nur Kaiser, sondern auch spanischer König, der zweite Enkel Ferdinand erhält die
habsburgische Heiratspolitik Kapitel Wiedervereinigung

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Herrschafts.Zeiten III | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/herrschaftszeiten-iii

Mitte des 15. Jahrhunderts übernahmen die Habsburger die römisch-deutsche Königswürde und gaben sie – bis auf wenige Jahre Unterbrechung – bis zum Untergang des Heiligen Römischen Reiches 1806 nicht mehr ab. Doch die dominante Rolle, die die Habsburger in den folgenden Jahrhunderten in der Geschichte Mitteleuropas spielten, war damals noch nicht vorgezeichnet: Im
Friedrich III. gegen Matthias Corvinus Kapitel Wiedervereinigung

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Siegmund „der Münzreiche“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/personen/habsburger/siegmund-der-munzreiche

Siegmund (auch Sigismund) kam nach dem Tod seines Vaters Herzog Friedrichs IV. unter die Vormundschaft seines Cousins Kaiser Friedrichs III. 1446 übernahm er die Regentschaft in Tirol und den Vorlanden. Durch die Förderung des Bergbaus brachte er es zu einigem Reichtum, allerdings machte er auch hohe Schulden. 1490 geriet er in Bedrängnis und musste Tirol an König Maximilian
Innsbruck – Residenz mit Alpenblick Wiedervereinigung

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Maximilian I. „der letzte Ritter“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/personen/habsburger-herrscher/maximilian-i-der-letzte-ritter

Kaiser Maximilian I. legte mit seiner Kriegs- und Heiratspolitik den Grundstein für den habsburgischen Aufstieg zur europäischen Großmacht am Beginn der Neuzeit. Er residierte vor allem in Innsbruck, das während seiner Regentschaft ausgebaut wurde. Neben seinen umfassenden Herrschaftsansprüchen war er ein Förderer der Wissenschaften und Künste und diktierte zwei
Kaiser Friedrich III. gegen Matthias Corvinus Wiedervereinigung

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Friedrich III. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/personen/habsburger-herrscher/friedrich-iii

Friedrich war mit einer Regierungszeit von 53 Jahren der am längsten herrschende König bzw. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Er war zwar nicht besonders durchschlagskräftig, aber beharrlich – viele seiner politischen Gegner konnte er auch dadurch besiegen, dass er sie überlebte. Berühmt wurde Friedrich III. durch seine Vorliebe für Buchstabensymbolik, sein oftmals
Kaiser Friedrich III. gegen Matthias Corvinus Wiedervereinigung

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Marie Louise nach der Entmachtung Napoleons | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/marie-louise-nach-der-entmachtung-napoleons

Als sich 1814 die Lage zuungunsten Napoleons änderte, ging Marie Louise zurück nach Wien, wo sie sich in einer schwierigen Lage befand. Die exilierte Gattin Napoleons wurde hier zunehmend angegriffen: Sie hatte die Allüren einer Kaiserin entwickelt und wollte ihren gewohnten französischen Lebensstil in puncto Mode, Speisen und Umgang nicht mehr ablegen. So galt Marie Louise in
Die ursprünglich geplante Wiedervereinigung Marie Louises

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