von 1993 bis 1995 und 2009 bis 2017 für den Kanton Waadt
Wildschäden: LFI2-LFI4-Vergleich für die Region des Kantons Waadt
Die warme und trockene Witterung im Jahr 2022 sowie Hagel im Jahr 2021 leisteten dem Borkenkäfer nach einer kurzen Verschnaufpause wieder Vorschub.
Sommer in 14 Kantonen wieder zu, am meisten in der Waadt
Die zeitlichen Entwicklung des Einflusses von wildlebenden Huftierarten auf die Baumverjüngung im Schweizer Wald wird abgeschätzt mittels Daten des Schweizerischen Landesforstinventars sowie Dichteschätzungen von Reh, Gams und Rothirsch.
Resultate für Testgebiet Waadt Für den Kanton Waadt
Hochwasser, Murgänge, Rutschungen sowie Steinschlag und Felssturz verursachten 2015 in der Schweiz Schäden von gut 135 Mio. CHF. 92 Prozent der Schäden entstanden durch Überschwemmungen.
Westschweiz Grosse Schäden verzeichnete der Kanton Waadt
Der Kanton Freiburg erhebt seit 2013 den Verbiss an der Baumverjüngung mittels Stichproben. Diese Verjüngungsdaten werden zusammen mit Daten der wildlebenden Huftiere analysiert. Zusätzlich werden Daten der schweizerischen Landesforstinventare 1993/1995 und 2009-2017 für diese Region analyisert.
wildlebenden Huftiere eng verflochten ist mit den Kantonen Waadt
Einladung an die Medien zu einer virtuellen Tagung: Wie man Waldwirtschaft und Biodiversität in Europas Wäldern in Einklang bringt.
Naturwaldreservat Bois de Chênes bei Genolier (Kanton Waadt
In Kollaboration mit der HAFL erhebt SwissFungi die Diversität der Totholzpilze im Naturpark Jorat (VD), während sich die HAFL um die Diversität der saproxylischen Käfer kümmert.
Lebensmittelwissenschaften HAFL Finanzierung Kanton Waadt
Nach der konzeptionellen Weiterentwicklung nimmt die WSL zusammen mit dem BAFU die Nachführung der Landschaftsbeobachtung in Angriff. Ein erweitertes Set von Indikatoren zur Landschaftswahrnehmung und Satellitengestützte neue Indikatoren zur physischen Landschaft sind die neuen Elemente des Monitorings. Trotz der neuen und erweiterten Indikatoren ist die Vergleichbarkeit mit früher gewährleistet.
In den Kantonen Waadt, Nidwalden und Zug wird dabei
Die Beratungsstelle der WSL Waldschutz Schweiz meldet 2023 erneut mehr befallene Fichten und Schadherde als im Vorjahr.
Entwicklung die Kantone Neuchâtel, Solothurn und Waadt
Interaktive Karte von Grossereignissen
Kantonen Aarau, Solothurn, Basellandschaft, Bern und Waadt
