Vietnam erlaubt Gentechnik-Anbau https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30467/
In Vietnam könnte demnächst gentechnisch veränderter
Bislang gentechnikfrei: Reisfeld in Vietnam
In Vietnam könnte demnächst gentechnisch veränderter
Bislang gentechnikfrei: Reisfeld in Vietnam
Die Reisproduzenten in Thailand und Vietnam – gemeinsam
uns Unterstützen Thailand und Vietnam
Die vietnamesische Regierung hat erstmals den Import von gentechnisch verändertem Mais genehmigt. Vier Maislinien der Konzerne Monsanto und Syngenta erhielten die Zulassung als Futter- und Lebensmittel, berichten in- und ausländische Medien. Auch der Anbau könnte bald erlaubt werden.
Lizenz: creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0) Vietnam
Die Europäische Kommission hat kürzlich elf weitere Sorten gentechnisch veränderten Maises als Lebens- und Futtermittel zugelassen. Dabei handelt es sich um verschiedene Kombinationen der genmanipulierten Maisvarianten Bt11, MIR162, MIR604 und GA21, teilte die Kommission mit. Die Produkte der Firma Syngenta sind resistent gegen bestimmte Spritzmittel und produzieren selbst ein Gift gegen den Schädling Maiszünsler. Die Zulassung gilt für zehn Jahre. Der Anbau bleibt in Europa weiter verboten.
(15.9.2016) Vietnam erlaubt Gentechnik-Anbau (19.03.15
In den USA stehen neue Sorten von gentechnisch verändertem Mais und Soja vor der Zulassung. Das Landwirtschaftsministerium sammelt derzeit Kommentare zu den Pflanzen des Chemiekonzerns Dow Agrosciences. Sie sind besonders umstritten, weil sie gegen das Herbizid 2,4-D resistent gemacht wurden – der Verbrauch des Spritzmittels könnte im Fall einer Anbaugenehmigung deutlich ansteigen.
Anbaugenehmigung deutlich ansteigen. 2,4-D hat es im Vietnam-Krieg
Die USA haben zusammen mit zwölf anderen Staaten gemeinsame Eckpunkte für die gesetzliche Regulierung neuer gentechnischer Verfahren vorgestellt. Sie wollen Genome Editing in der Landwirtschaft möglichst schnell umsetzen und mögliche „Handelshemmnisse“, sprich strenge Regulierungen, verhindern. Dabei soll die Welthandelsorganisation WTO helfen.
Unterschrieben haben es auch Australien, Jordanien, Vietnam
In den USA stehen neue Sorten von gentechnisch verändertem Mais und Soja vor der Zulassung. Das Landwirtschaftsministerium sammelt derzeit Kommentare zu den Pflanzen des Chemiekonzerns Dow Agrosciences. Sie sind besonders umstritten, weil sie gegen das Herbizid 2,4-D resistent gemacht wurden – der Verbrauch des Spritzmittels könnte im Fall einer Anbaugenehmigung deutlich ansteigen.
Anbaugenehmigung deutlich ansteigen. 2,4-D hat es im Vietnam-Krieg
Das hochgiftige Herbizid 2,4-D könnte in den USA demnächst eine Renaissance erfahren: die Umweltbehörde EPA visiert die Zulassung von gentechnisch verändertem Mais und Soja an, die gegen die Chemikalie resistent sind. Verbraucherschützer warnen, dass dadurch drei- bis siebenmal mehr 2,4-D auf die Felder gelangen würde. 500.000 Bürger haben sich mit ihren Bedenken an die Behörde gewandt.
Dichlorphenoxyessigsäure, einem Bestandteil des im Vietnam-Krieg
UPDATE +++ Der US-Konzern Monsanto verletze durch seine Aktivitäten die Rechte der Menschen auf Gesundheit, Nahrung und eine intakte Umwelt. Zu diesem Ergebnis kamen fünf internationale Juristen, die im Rahmen des Monsanto-Tribunals die Rolle des Konzerns völker- und menschenrechtlich beurteilten.
die Richter auf die Frage, ob die Produktion des im Vietnam-Krieg
Informationen über die Unternehmen Dow, DuPont und Corteva sowie deren Engagement in den Bereichen Saatgut, Pestizide und Gentechnik.
Zum Schaden von Mensch und Umwelt > Zur Zeit des Vietnam-krieges