Dein Suchergebnis zum Thema: Uganda

Gene Drive löscht im Laborversuch Moskito-Population aus

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33401/

UPDATE +++ Einem Wissenschaftler-Team des Londoner Imperial College ist es erstmals gelungen, einen im Käfig gehaltenen Moskitobestand mithilfe gentechnischer Veränderungen und einem Gene Drive als Beschleuniger auszurotten. Das zeigt, wie effektiv und gefährlich diese neue Technik ist, die in Westafrika angewandt werden soll.
eingebunden, das in den afrikanischen Staaten Mali, Uganda

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Südafrika lehnt Gentech-Mais als nutzlos ab

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33819/

Das südafrikanische Landwirtschaftsministerium hat den kommerziellen Anbau der angeblich trockentoleranten Maislinie MON87460 x MON89034 x NK603 von Monsanto nicht genehmigt. Die Begründung: Der Gentech-Mais bringe den Landwirten keinen zusätzlichen Nutzen. Den Anbau anderer gentechnisch veränderter Maissorten hatte Südafrika bisher immer erlaubt.
, den Gentech-Mais in Südafrika, Mosambik, Kenia, Uganda

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Monsantos Gentech-Mais versagt in Südafrika – nun geht er in Export

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28289

Totalversagen. Dieses Fazit zieht das African Centre for Biosafety (ACB) 15 Jahre nach der Einführung von gentechnisch verändertem Mais in Südafrika. Dessen Hersteller Monsanto versucht nichtsdestotrotz, sein Produkt anderswo auf dem Kontinent loszuwerden. Zusammen mit der Stiftung von Microsoft-Gründer Bill Gates vermarktet der US-Konzern den Gentech-Mais nun in einem Projekt für besonders wassereffiziente Sorten – dabei produziert MON810 lediglich ein Gift, um Insekten zu töten.
Anbauversuche fänden in Kenia und Uganda bereits statt

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Multi-Vitamin-Reis gegen „versteckten Hunger“?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32703/

Wissenschaftler der Eidgenösssichen Technischen Hochschule (ETH) Zürich haben eine gentechnisch veränderte Reissorte vorgestellt, die in ihren Körnern sowohl Beta-Carotin als Vorstufe von Vitamin A erzeugt als auch die Spurenelemente Eisen und Zink anreichert. Damit ließe sich der „versteckte Hunger“ in Entwicklungsländern wirkungsvoll eindämmen, heißt es in der Mitteilung der Hochschule.
In Uganda würden erste Tests laufen und 2021 könnten

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Kenia erlaubt Anbau und Import gentechnisch veränderter Pflanzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34682?cHash=271c86eb54825c035416561aad83a6f7

Kenias neu gewählter Präsident William Ruto hat ein seit zehn Jahren bestehendes Verbot aufgehoben, gentechnisch veränderte (gv) Pflanzen kommerziell anzubauen oder zu importieren. Er begründete den Schritt mit der dürrebedingten Hungersnot in Teilen seines Landes. Zahlreiche Organisationen kritisierten die Entscheidung. Sie befürchten, dass billiger US-Mais und importiertes Saatgut Kleinbauern in den Ruin treiben könnten.
Gemeint sind damit Kenias Nachbarländer Tansania und Uganda

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