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17.04.2010: Erste Konferenz zur Bildung eines deutschen Netzwerks gegen Uranwaffen. Gründungsorganisationen: IPPNW, ICBUW, IALANA, ju care Kinderhilfe

https://www.jucare.de/index2/t5N1T58-Erste-Konferenz-Deutsches-Netzwerk-gegen-Uranwaffen-artikel20100417.html

In Berlin ging am Samstag die erste Konferenz zur Ächtung der DU-Munition zu Ende. Auf dem zweitägigen Treffen wurden grundsätzliche Ziele einer gemeinsamen Ausrichtung diskutiert, aber auch die aktuellen Kenntnisse über die Uranwaffen und ihre Folgen zusammengetragen. Mehrere Organisationen, darunter auch ju care Kinderhilfe, legten den Grundstein für ein deutsches Netzwerk gegen Uranmunition. Organisation ju care Kinderhilfe. Ehrenamtliche Unterstützung für Kinder – humanitäre Hilfe, psychosoziale Betreuung, Kinderprojekte, Jugendprojekte, Medienaufgaben
genutzt wird und zumindest im Irak, in Afghanistan, in Tschetschenien

Streubomben (Streumunition). Wer ist von Streubomben betroffen? Situationen der Menschen und Regionen. ju care Kinderhilfe

https://www.jucare.de/index2/themenseiten/streubomben-Von-Streubomben-betroffen.html

Wer ist von Streubomben betroffen? 98% der Opfer sind Zivilisten, davon ca 27% Kinder! Minenräumer gehören zu der Gruppe der Betroffenen dazu. Bis heute gibt es geschätzte 100.000 Opfer, wobei die Dunkelziffer weitaus höher sein dürfte. Streumunition wurde in mindestens 32 Ländern verschossen. Laos ist das mit 216 Millionen Streumunitionen am schlimmsten betroffene Land. Streubomben haben ihren Vorläufer schon im Zweiten Weltkrieg gehabt, die so genannten „Schmetterlingsbomben“. Streumunition wurde bis 2008 zuletzt in Georgien von beiden Kriegsparteien eingesetzt.
Streumunition verseucht sind: Afghanistan Malwinen Tschetschenien