Otto und der Austrofaschismus | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/kapitel/otto-und-der-austrofaschismus
Der Österreichische Ständestaat wurde zum Feindbild
Der Österreichische Ständestaat wurde zum Feindbild
Der Österreichische Ständestaat wurde zum Feindbild
Der Österreichische Ständestaat wurde zum Feindbild
Zurschaustellungen eines Österreich-Patriotismus im „Ständestaat
Zurschaustellungen eines Österreich-Patriotismus im „Ständestaat
Eine Nationalhymne ist zusammen mit Flagge und Wappen für jedes Land Ausdruck seiner Selbstdefinition und seines Selbstverständnisses, wobei der Hymne aufgrund des Textes in der Regel die größte Bedeutung zukommt. Österreichs staatliche Symbole haben sich in den letzten Jahrhunderten – vielfach von vehementen Diskussionen begleitet – immer wieder gewandelt. Jede Änderung des
Systems, von der Monarchie zur Ersten Republik und zum Ständestaat
Das Vermögen der Habsburger beschäftigte Österreich auch nach dem Ende der Monarchie. 1919 wurde ein eigenes Habsburgergesetz erlassen, das ein Jahr darauf in den Verfassungsrang erhoben wurde. Darin wurde geregelt, welche Teile des Habsburgervermögens an den neuen Staat fallen sollten. Letztlich war dieses Gesetz dem Verhalten von Karl geschuldet, der seine Verzichtserklärung
Der „Ständestaat“ (1933/34–1938) überließ den eingezogenen
Beim Begräbnis seines Urgroßonkels Kaiser Franz Josephs im November 1916 ging er als vierjähriges Kind weiß gekleidet hinter dem Sarg, was ihn im Bewusstsein der Öffentlichkeit als Hoffnung der Dynastie positionierte. Nach dem Tod seines Vaters wurde Otto von seiner Mutter Zita zum habsburgischen Thronprätendenten erzogen. Er erhielt eine gediegene Ausbildung und Erziehung
konservativ-katholischer Ausrichtung, wie dem österreichischen Ständestaat