Bettlaubsammeln als Streunutzung im St. https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/bettlaubsammeln-im-rheintal
Im St.
Bürgi, M. (2006): Bettlaubsammeln als Streunutzung im St
Meintest du st gallen?
Im St.
Bürgi, M. (2006): Bettlaubsammeln als Streunutzung im St
Forschung für den Umgang mit Wald und Wild – ein interdisziplinäres Forschungsprojekt untersuchte Raumnutzung und Physiologie des Rothirsches sowie Interaktionen zwischen dem Wald und dieser Wildart. Die Erkenntnisse dienen dazu, ein wirkungsvolles Rotwildmanagement über Kantonsgrenzen hinweg zu ermöglichen.
Kanton St.
Der Hirschbestand in der Schweiz hat gemäss eidgenössischer Jagdstatistik neue Höchstwerte erreicht. Vielerorts ist die Waldverjüngung gefährdet. Vor allem im Schutzwald könnten dadurch hohe Kosten entstehen ? höhere als die derzeitigen Vergütungen für Wildschäden vorsehen.
Im St.
Der Nordische Fichtenborkenkäfer ist eine invasive Borkenkäferart, die 2019 den Weg in die Schweiz gefunden hat und sich hier nun langsam weiter ausbreitet.
Er wies die Art im St.
In Diskussionen rund um das Thema „Waldbiomasse“ wird die Vollbaumernte oft mit der Streunutzung gleichgesetzt. Doch ist dieser Vergleich so einfach zulässig? Oder spielen hier noch weitere Aspekte eine Rolle? Das BFW stellte einen quantitativen Vergleich zur Nadelstreu an.
behandelt: Reduktion der Ausgangsstammzahl auf 2000 St
Haben Sie gewusst, dass in einheimischen Waldbächen Flusskrebse leben? In der Schweiz kommen sieben Krebsarten vor (Österreich: 7, Deutschland: 8). Drei sind bedroht, vier sind eine Bedrohung.
Foto: Michael Kugler, St.
Erhebungen in verschiedenen Kantonen zeigen, dass der Waldflächenanteil mit untragbaren Wildschäden in der Schweiz 25% kaum irgendwo übersteigt.
überwiegende Teil der Indikatorflächen in den Kantonen St
Viele Wälder waren noch vor 150 Jahren stark durch weitgehend verschwundene Waldtypen wie Niederwälder und Mittelwälder, aber auch durch agrarische Nutzungen wie Waldweide oder Streunutzung geprägt. Diese Austragsnutzungen förderten Lebensraumtypen, die heute selten geworden sind.
04.01.2007 3.50 Bettlaubsammeln als Streunutzung im St
Seit jeher nutzen Menschen Mangrovenwälder, um sich dort mit Waldfrüchten, Viehfutter und Holz zu versorgen. Für die lukrative Shrimpsaufzucht werden aber immer mehr Flächen, auf denen der ökologisch ausgesprochen produktive Wald steht, gerodet.
Veser Pressebüro Seegrund Neugasse 30 CH – 9004 St
Das Verbissprozent sagt wenig über die langfristigen Auswirkungen von wildlebenden Huftieren auf die Baumverjüngung aus. Dazu sind Informationen zu vier weiteren Faktoren nötig.
grossflächiger Pilotversuch wurde 2018 im Kanton St