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Knochen, gebaut wie Spannbeton | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18548653/knochen-kollagen-mineralisation?c=19172255

Die Härte und Festigkeit von Knochen beruhen ähnlich wie in Spannbeton auch auf einer Vorspannung, die durch die Mineralisation von Kollagen entsteht. Ein Team des Max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung weist nun nach, dass es sich dabei um einen universellen Effekt handelt, wenn sich Minerale im Kollagen abscheiden.
erkennen, dass sich zwischen den Kollagenfasern einer Sehne

Knochen, gebaut wie Spannbeton | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18548653/knochen-kollagen-mineralisation

Die Härte und Festigkeit von Knochen beruhen ähnlich wie in Spannbeton auch auf einer Vorspannung, die durch die Mineralisation von Kollagen entsteht. Ein Team des Max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung weist nun nach, dass es sich dabei um einen universellen Effekt handelt, wenn sich Minerale im Kollagen abscheiden.
erkennen, dass sich zwischen den Kollagenfasern einer Sehne

Roboter mit eigenem Tatendrang | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11868495/mpi-mf_jb_2017?c=2191

Roboter als Helfer im Alltag können in Zukunft unser Leben besser machen. Sie könnten lästige Arbeit im Haushalt abnehmen oder sie könnten älteren und behinderten Menschen assistieren, damit diese unabhängig leben können. Für die Menschen bliebe dann mehr Zeit für interessantere Dinge. Der Weg dahin ist aber noch weit. Einerseits muss an geeigneter Hardware geforscht werden, die dem Alltagseinsatz gewappnet ist. Andererseits, und das ist das weitaus größere Problem, muss das richtige “Gehirn” entwickelt werden. Um auch nur annähernd an die menschlichen Fertigkeiten heran zu reichen, muss ein Roboter Vieles selbst lernen. Kinder sind da ein ideales Vorbild: Sie entdecken die Welt spielerisch. Die Forscher der Arbeitsgruppe Autonomes Lernen arbeiten am künstlichen Spieltrieb und den dazugehörigen Lernverfahren, so dass sich künstliche Systeme in Zukunft auch selbst verbessern können.
das Kugelgelenk in der Schulter und die Seile als Sehnen

Roboter mit eigenem Tatendrang | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11868495/mpi-mf_jb_2017?c=119539

Roboter als Helfer im Alltag können in Zukunft unser Leben besser machen. Sie könnten lästige Arbeit im Haushalt abnehmen oder sie könnten älteren und behinderten Menschen assistieren, damit diese unabhängig leben können. Für die Menschen bliebe dann mehr Zeit für interessantere Dinge. Der Weg dahin ist aber noch weit. Einerseits muss an geeigneter Hardware geforscht werden, die dem Alltagseinsatz gewappnet ist. Andererseits, und das ist das weitaus größere Problem, muss das richtige “Gehirn” entwickelt werden. Um auch nur annähernd an die menschlichen Fertigkeiten heran zu reichen, muss ein Roboter Vieles selbst lernen. Kinder sind da ein ideales Vorbild: Sie entdecken die Welt spielerisch. Die Forscher der Arbeitsgruppe Autonomes Lernen arbeiten am künstlichen Spieltrieb und den dazugehörigen Lernverfahren, so dass sich künstliche Systeme in Zukunft auch selbst verbessern können.
das Kugelgelenk in der Schulter und die Seile als Sehnen

Roboter mit eigenem Tatendrang | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11868495/mpi-mf_jb_2017?c=11356432&force_lang=de

Roboter als Helfer im Alltag können in Zukunft unser Leben besser machen. Sie könnten lästige Arbeit im Haushalt abnehmen oder sie könnten älteren und behinderten Menschen assistieren, damit diese unabhängig leben können. Für die Menschen bliebe dann mehr Zeit für interessantere Dinge. Der Weg dahin ist aber noch weit. Einerseits muss an geeigneter Hardware geforscht werden, die dem Alltagseinsatz gewappnet ist. Andererseits, und das ist das weitaus größere Problem, muss das richtige “Gehirn” entwickelt werden. Um auch nur annähernd an die menschlichen Fertigkeiten heran zu reichen, muss ein Roboter Vieles selbst lernen. Kinder sind da ein ideales Vorbild: Sie entdecken die Welt spielerisch. Die Forscher der Arbeitsgruppe Autonomes Lernen arbeiten am künstlichen Spieltrieb und den dazugehörigen Lernverfahren, so dass sich künstliche Systeme in Zukunft auch selbst verbessern können.
das Kugelgelenk in der Schulter und die Seile als Sehnen

Roboter mit eigenem Tatendrang | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11868495/mpi-mf_jb_2017

Roboter als Helfer im Alltag können in Zukunft unser Leben besser machen. Sie könnten lästige Arbeit im Haushalt abnehmen oder sie könnten älteren und behinderten Menschen assistieren, damit diese unabhängig leben können. Für die Menschen bliebe dann mehr Zeit für interessantere Dinge. Der Weg dahin ist aber noch weit. Einerseits muss an geeigneter Hardware geforscht werden, die dem Alltagseinsatz gewappnet ist. Andererseits, und das ist das weitaus größere Problem, muss das richtige “Gehirn” entwickelt werden. Um auch nur annähernd an die menschlichen Fertigkeiten heran zu reichen, muss ein Roboter Vieles selbst lernen. Kinder sind da ein ideales Vorbild: Sie entdecken die Welt spielerisch. Die Forscher der Arbeitsgruppe Autonomes Lernen arbeiten am künstlichen Spieltrieb und den dazugehörigen Lernverfahren, so dass sich künstliche Systeme in Zukunft auch selbst verbessern können.
das Kugelgelenk in der Schulter und die Seile als Sehnen