Von Schwarzen Flecken und Schwarzen Flächen // Universität Oldenburg https://uol.de/einblicke/24/von-schwarzen-flecken-und-schwarzen-flaechen
Sulfid (Schwefelwasserstoff), das im anaeroben Sediment
Sulfid (Schwefelwasserstoff), das im anaeroben Sediment
Oldenburger und Bremer Forscher haben nachgewiesen, dass sich Gemeinschaften marinen Planktons aus heutiger und vorindustrieller Zeit nachweisbar unterscheiden. Die Studie verdeutlicht, wie der Klimawandel die Biodiversität beeinflusst.
planktonischen Foraminiferen aus der Vergangenheit wird im Sediment
Wie wirken Hitzeereignisse auf die Flora und Fauna im Wattenmeer? Forschende des Instituts für Chemie und Biologie des Meeres und des Instituts für Biologie und Umweltwissenschaften untersuchen dies nun in einem Großexperiment.
Riexinger Mit Sieben durchsuchen die Forschenden das Sediment
Die DFG-Forschergruppe BioGeoChemie des Watts erhielt den Preis für ihre herausragende Meeresforschung. Sprecher Prof. Dr. Jürgen Rullkötter nahm die Auszeichnung im Hamburger Rathaus entgegen. Was genau der Preis würdigt und was die Forscher im Watt herausbekamen.
Spiekerooger Watt hohe mikrobielle Umsatzraten im Sediment
of ecosystem engineering by Crassostrea gigas on sediment
anthropogenen Belastungen einen Einfluss auf die lokale Sediment
Die Nordseeinsel Spiekeroog ist ein riesiges Naturlabor. Die Umweltforscherinnen Gudrun Massmann und Luise Giani haben untersucht, wie der wilde Ostteil der Insel nach und nach zu neuem Land wird.
Umweltwissenschaften Mit jeder Flut spült die Nordsee neues Sediment
durch Strömungen weitertransportiert werden, oder im Sediment
Ende Juli verließ das Forschungsschiff Maria S. Merian den Hafen von Nuuk, der Hauptstadt Grönlands. Ziel der Reise: die Fjordsysteme Grönlands und Islands. Mit an Bord ist der Oldenburger Experte für Marine Sensorensysteme Prof. Dr. Oliver Zielinski. Einige Impressionen der ersten Forschungswoche.
Schlüsselplanktonarten einschließlich Dinoflagellatenzysten im Sediment
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat der Universität Oldenburg erneut Mittel für den Sonderforschungsbereich „Roseobacter“ bewilligt. Die Wissenschaftler entschlüsselten bereits die Genome von 14 Organismen der Meeresbakterien-Gruppe – mit überraschenden Ergebnissen.
Freiwasser, im Verbund mit anderen Organismen oder im Sediment