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Beweidung statt Hightech-Mäher

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/beweidung-statt-hightech-maeher

Galloway-Rinder und Wasserbüffel halten auf nassen Niedermoorflächen das Gras niedrig und schaffen mit ihren Pfaden Wanderwege für Amphibien. Skudden, Heidschnucken und Herdwicks fressen magere Gräser und halten aufkommende Gehölze kurz. Seit 30 Jahren lässt Helmut Querhammer seine robusten Rinderrassen die Flächen der Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide bei Berlin im Dienst des Artenschutzes abfressen. Seine Tochter Lisa Querhammer arbeitet seit fünf Jahren mit alten Schafrassen im Nordwesten der Döberitzer Heide für die Pflege von trockenen und mageren Standorten.
Schafe mögen es mager Tochter Lisa Querhammer hat sich

Leitlinien für Weidehaltung auf Naturschutzflächen veröffentlicht

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/leitlinien-fuer-extensive-weidehaltung-auf-naturschutzflaechen-veroeffentlicht

Mit den „Leitlinien für die tiergerechte ganzjährige Weidehaltung von Rindern und Pferden auf Naturschutzflächen“ liegen erstmals konkrete Vorgaben und Empfehlungen vor, die dabei helfen, die Qualität der naturschutzfachlich gewünschten Ganzjahresbeweidung zu verbessern.
Häufig werden Rinder, Pferde, Schafe oder Ziegen eingesetzt