Dein Suchergebnis zum Thema: Salz

#CheckDasMal: Werbeverbot für ungesunde Lebensmittel? | Verbraucherbildung.de

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Werbung für ungesunde Lebensmittel: Burger, Chips, Schokolade, süße Softdrinks: gesund klingt anders. Aber den Leckereien zu widerstehen, ist oft schwer – und die Werbung, die sie anpreist, macht es auch nicht leichter. Immerhin: Im Durchschnitt siehst oder hörst du 15 dieser Werbespots am Tag: im TV oder Radio, beim Streamen und auf Social Media.
also für Dinge, die zu viel Fett, Zucker und/oder Salz

#CheckDasMal: Die Werbung mit Protein-Produkten | Verbraucherbildung.de

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Sie sollen beim Abnehmen helfen, lange satt machen und die Muskeln wachsen lassen: Protein-Produkte versprechen eine ganze Menge. Auf Käse, Pudding oder Toast werben Hersteller mittlerweile mit dem Mehr an Protein. Dabei brauchen die meisten Menschen keine zusätzlichen Proteine, sofern sie sich ausgewogen ernähren.
Bei einigen Proteinprodukten ist zu viel Salz oder

Werbeflut im Kinderzimmer: Verbot von Kindermarketing im Internet gefordert | Verbraucherbildung.de

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Das Internet ist der Ort, an dem Unternehmen Kinder mit ihrer Werbung erreichen. Sie verstecken ihre Botschaften in bunten Online-Spielen, Malbüchern zum Herunterladen oder in Superhelden-Comics. Das Ziel: Kinder sollen möglichst früh zu ihren Kunden werden. Dabei haben sich viele der Unternehmen eigentlich auf EU-Ebene freiwillig dazu verpflichtet, auf dieses Kindermarketing komplett zu verzichten.
vermarktet werden, die einen hohen Gehalt an Zucker, Salz

Der Nutri-Score kommt: Gesündere Lebensmittel leichter erkennen | Verbraucherbildung.de

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Es scheint keine leichte Entscheidung für Bundesernährungsministerin Julia Klöckner (CDU) gewesen zu sein. Monatelang wurden Diskussionen um eine erweiterte Kennzeichnung von Nährwerten auf der Vorderseite von Lebensmitteln geführt – ohne Ergebnis. Doch nun hat sich die Ministerin endlich für ein System ausgesprochen: den Nutri-Score. Damit kommt sie dem Wunsch der Verbraucherinnen und Verbraucher nach mehr Transparenz entgegen.
Die jeweiligen Mengen von Zucker, Salz, Fetten, Proteinen

Nachhaltigkeit beim Kleiderkauf – Ideen für den Unterricht | Verbraucherbildung.de

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Giftige Stoffe, unwürdige Arbeitsbedingungen und Umweltverschmutzung: Billige Textilien haben meist zu Recht einen schlechten Ruf. Aber wer Ausbeutung, Gesundheits- und Umweltschäden durch die Textilindustrie nicht unterstützen möchte, kann etwas tun. Wir haben für Sie Hintergrundinformationen und Unterrichtsideen zum Nachhaltigen Kleiderkauf zusammengestellt.
Farbstoffe und weitere vier Millionen Tonnen Laugen oder Salze