Der UNESCO-Weltbildungsbericht 2009 steht unter dem Titel „Ungleichheit überwinden: Warum politisches Handeln zählt“.
weltweit nicht zur Grundschule, in Afrika südlich der Sahara
Der UNESCO-Weltbildungsbericht 2006 steht unter dem Thema „Alphabetisierung weltweit“.
die Situation nach wie vor in Afrika südlich der Sahara
Der UNESCO-Weltbildungsbericht 2007 steht unter dem Titel „Solide Grundlagen: Frühkindliche Förderung und Erziehung“.
Staaten nur 16 Prozent und in Afrika südlich der Sahara
Zurück zur Übersicht Seit 2018 hat Afrika südlich der Sahara
Die Welterbedirektion des Ennedi-Massivs und die tschadische UNESCO-Nationalkommission unterstützten mit vielfältigen Maßnahmen die lokale Bevölkerung und die Verwaltung der Stätte. Hinweisschilder, Informationskampagnen und ein besseres Müllmanagement sorgen zudem für einen besseren Schutz der Stätte.
Alle Förderprojekte Das im Osten der Sahara gelegene
Die Mittel des Programms #SOSAfricanHeritage ermöglichten es dem Site Management, einkommensschaffende Maßnahmen für die lokale Bevölkerung sowie Schutzmaßnahmen zum Erhalt der Welterbestätte fortzuführen.
umfasst achtzehn miteinander verbundene Seen in der Sahara
Die UNESCO fordert, die Grundwasservorräte weltweit nachhaltig zu nutzen.
In vielen Ländern südlich der Sahara würden die riesigen
Das Römische Reich ist eines der größten Reiche, die es je gab. Der Obergermanisch-Raetische Limes ist ein Teil der römischen Grenzbefestigung mit Kastellen, Wachtürmen, Mauern und Palisaden, mit dem die einstige Weltmacht ihr Reich gegen das freie Germanien hin abgrenzte. Hier begegnete die hoch entwickelte Kultur der römischen Antike dem kulturellen Entwicklungsland des „barbarischen“ Germanien.
Schottland im Norden bis an den nördlichen Rand der Sahara
Der Zwischenstaatliche Ausschuss der UNESCO für die Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes hat auf seiner Tagung in Windhoek, Namibia, am 1. und 2. Dezember fünf Kulturtraditionen neu in die „Liste des dringend erhaltungsbedürftigen Immateriellen Kulturerbes“ aufgenommen, darunter die Gesangstradition „Glasoechko“ aus Mazedonien und die mündliche Erzähltradition „Koogere“ aus Uganda. 23 Kulturformen wurden in die „Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes“ eingeschrieben. Dazu zählen die Hofreitschule Wien, die Maltechnik „Filete porteño“ aus Buenos Aires und die arabische Kaffeekultur.
Mausoleen von Heiligen im Südwesten der algerischen Sahara
Der Zwischenstaatliche Ausschuss der UNESCO für die Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes hat auf seiner Tagung vom 24. bis 28. November 2014 in Paris 38 Traditionen in die drei UNESCO-Listen aufgenommen. In die „Repräsentative Liste“ wurden 34 Kulturformen aufgenommen, drei weitere in die Liste des dringend erhaltungsbedürftigen Immateriellen Kulturerbes. Ein Programm aus Belgien wurde in das Register Guter Praxisbeispiele der Erhaltung Immateriellen Kulturerbes aufgenommen.
der kulturellen Identität der in der algerischen Sahara
