Rumänien wird ein Lackmustest sein, ob die EU es schafft
Bedeutung, Situation und Zukunft der Urwälder in Rumänien
Herkünfte aus Rumänien könnten als Ergänzung und zur
Herkünfte aus Rumänien könnten als Ergänzung und zur
Urwälder sind weitgehend aus den EU-Mitgliedsstaaten verschwunden; hunderttausende Hektar gingen in den vergangenen 10 Jahren verloren. Gründe sind eine intensive Holznutzung und ein unzureichender politischer Wille und zu wenig Engagement für deren Schutz.
Urwälder Europas im Karpatenbogen in der Ukraine, Rumänien
Der Klimawandel stellt die einheimische Forstwirtschaft vor große Herausforderungen. Aufgrund der Langlebigkeit von Bäumen muss bereits heute die Frage der Baumartenwahl beantwortet werden. Dafür kommen nur Baumarten infrage, die bei den zu erwartenden Klimabedingungen eine hohe Klimaplastizität aufweisen.
Inhalt: Bereisung der Baumhasel-Erntebestände Rumänien
Holz ist heute bei uns das wichtigste Erzeugnis des Waldes. Es gibt aber weitere wertvolle Waldprodukte; zum Beispiel spielen die Arzneimittel eine wichtige Rolle. Die sogenannten MAPs stellen einen beachtenswerten wirtschaftlichen Faktor dar.
ihren Bedarf heute in osteuropäischen Ländern wie Rumänien
Der kleine Unterschied macht?s. Robinien reagieren im Gefäßversuch und dem Versuchsfeld sehr schnell auf Trockenheit. Regionale Herkünfte zeigen dabei signifikant unterschiedliche biochemische Veränderungen in den Blättern.
Klonen aus Deutschland bzw. 2 Absaaten aus Ungarn und Rumänien
Die Baumhasel zeichnet sich durch ihre Mischungsfähigkeit und ein geringes Invasionspotenzial aus. In Zeiten des Klimawandels gewinnt sie zunehmend an Bedeutung. Sie weist viele Eigenschaften auf, die zur Stabilisierung von Waldbeständen beitragen können.
ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet in Oravita, Rumänien
In Zeiten von Trockenheit, Borkenkäfer & Co sind alternative Baumarten gefragt wie nie zuvor. Die Weißtanne könnte daher als trockenresistente Baumart an Bedeutung gewinnen. Ein neuer Herkunftsversuch soll das Wissen über diese Baumart ergänzen.
Slowakei) und ein östliches Cluster (gesamter Balkan, Rumänien
Als Folge des Klimawandels gewinnen auch bisher harmlose Schadinsekten an Bedeutung. Der Nordische Fichtenborkenkäfer galt in Bayern als ausgestorben oder verschollen. Neue Untersuchungen zeigen aber, dass die Art hier weitverbreitet ist.
, Kroatien, Lettland, Litauen, Österreich, Polen, Rumänien
Die aus Ostasien stammende, invasive Zickzack-Ulmenblattwespe wurde im Juni 2017 erstmals in der Schweiz, im Kanton Zürich, an Bergulmen entdeckt. Seit 2003 verbreitet sie sich in Europa.
Nachdem zuerst Länder in Osteuropa (Ungarn, Polen, Rumänien
