Monsanto-Mais in Rumänien, Gentech-Bäume in Frankreich https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27056
Während der Agrochemiekonzern Monsanto in Rumänien
(Foto: Rainer Sturm / pixelio) Monsanto-Mais in Rumänien
Während der Agrochemiekonzern Monsanto in Rumänien
(Foto: Rainer Sturm / pixelio) Monsanto-Mais in Rumänien
Der Anbau von gentechnisch verändertem Mais ist in Rumänien – In Rumänien gab es dieses Jahr demnach 99 Prozent weniger
Der Anbau von gentechnisch verändertem Mais ist in Rumänien
auch die Importe aus Übersee zu, zum Beispiel aus Rumänien
auch die Importe aus Übersee zu, zum Beispiel aus Rumänien
infodienst gentechnik
Der Anbau von gentechnisch verändertem Mais ist in Rumänien
In einem EU-Ausschuss wurde heute über den gentechnisch veränderten Mais NK603 abgestimmt. Der Hersteller, der US-Agrochemiekonzern Monsanto, hat eine Verlängerung der Zulassung als Futter- und Lebensmittel um weitere 10 Jahre beantragt. Wieder einmal kam es zu einem Patt – Deutschland enthielt sich erneut der Stimme.
, Großbritannien, die Niederlande, Tschechien und Rumänien
In Belgien wollen Forscher nächstes Jahr gentechnisch veränderte Grau-Pappeln freisetzen. Die zuständige Behörde muss das Experiment, das auf 800 Quadratmetern stattfinden soll, noch genehmigen. Ziel sei es, das Potential der Gentech-Bäume als Lieferanten von Biomasse zu untersuchen, schreibt das Vlaams Interuniversitair Instituut voor Biotechnologie.
Centre GMO Register Infodienst: Monsanto-Mais in Rumänien
In einem EU-Ausschuss wurde heute über den gentechnisch veränderten Mais NK603 abgestimmt. Der Hersteller, der US-Agrochemiekonzern Monsanto, hat eine Verlängerung der Zulassung als Futter- und Lebensmittel um weitere 10 Jahre beantragt. Wieder einmal kam es zu einem Patt – Deutschland enthielt sich erneut der Stimme.
, Großbritannien, die Niederlande, Tschechien und Rumänien
infodienst gentechnik
auch die Importe aus Übersee zu, zum Beispiel aus Rumänien
Letztes Jahr wurden weltweit 320 Millionen Tonnen Soja geerntet – über 80 Prozent davon stammen von Gentechnik-Plantagen, die vor allem in den USA, Brasilien oder Argentinien liegen. Auch in Europa wird immer mehr produziert. Gentechnikfreiheit ist hier die Regel, allerdings nicht beim größten Sojaproduzenten: in der Ukraine halten sich offenbar viele Landwirte nicht an das Gentech-Anbauverbot.
Wichtige Erzeuger sind beispielsweise Italien, Rumänien
Die Warschauer Naturwissenschaftliche Universität (SGGW) plant die Freisetzung von gentechnisch veränderten Pappeln. Sie hat das Experiment für die Jahre 2015 bis 2019 beantragt. Ziel ist es, die Bäume für die Herstellung von Biomasse, Biokraftstoff und Papier zu optimieren.
Gentechnisch veränderte Bäume Infodienst: Monsanto-Mais in Rumänien