Gentech-Kartoffeln für ostafrikanische Kleinbauern? https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33959/
entwickelte gentechnisch veränderte Kartoffeln sollen in Ruanda
entwickelte gentechnisch veränderte Kartoffeln sollen in Ruanda
entwickelte gentechnisch veränderte Kartoffeln sollen in Ruanda
entwickelte gentechnisch veränderte Kartoffeln sollen in Ruanda
Im Oktober soll der US-Agrarkonzern Monsanto in Den Haag vor einem symbolischen Gericht stehen. Die Initiatoren des „Monsanto-Tribunals“ werfen dem Gentechnik- und Saatgutgiganten Verbrechen gegen die Menschlichkeit und „Ökozid“ vor. Nun haben sie die Richter vorgestellt. Ob Monsanto selbst kommt, bleibt unklar.
Generalanwältin des Internationalen Strafgerichtshofs für Ruanda
infodienst gentechnik
entwickelte gentechnisch veränderte Kartoffeln sollen in Ruanda
UPDATE +++ Der US-Konzern Monsanto verletze durch seine Aktivitäten die Rechte der Menschen auf Gesundheit, Nahrung und eine intakte Umwelt. Zu diesem Ergebnis kamen fünf internationale Juristen, die im Rahmen des Monsanto-Tribunals die Rolle des Konzerns völker- und menschenrechtlich beurteilten.
Generalanwältin des Internationalen Strafgerichtshofs für Ruanda
Die Hersteller von gentechnisch verändertem Saatgut und Pestiziden drängen auf die afrikanischen Märkte. Während und parallel zur Internationalen Grünen Woche diskutierten ihre Vertreter mit Politikern und Beamten über Ernährungssicherheit in Entwicklungsländern, die nur mit Milliarden-Investitionen in die industrielle Landwirtschaft zu erreichen sei. Der afrikanische Kontinent scheint dabei besonders lukrativ.
Spitzenpolitikern afrikanischer Staaten wie Burkina Faso, Ruanda
Die Hersteller von gentechnisch verändertem Saatgut und Pestiziden drängen auf die afrikanischen Märkte. Während und parallel zur Internationalen Grünen Woche diskutierten ihre Vertreter mit Politikern und Beamten über Ernährungssicherheit in Entwicklungsländern, die nur mit Milliarden-Investitionen in die industrielle Landwirtschaft zu erreichen sei. Der afrikanische Kontinent scheint dabei besonders lukrativ.
Spitzenpolitikern afrikanischer Staaten wie Burkina Faso, Ruanda