Modernisierung der Energieversorgung | BMZ https://www.bmz.de/de/laender/kosovo/kernthema-klima-energie-16250
veraltete Braunkohlekraftwerke nahe der Hauptstadt Pristina
veraltete Braunkohlekraftwerke nahe der Hauptstadt Pristina
veraltete Braunkohlekraftwerke nahe der Hauptstadt Pristina
veraltete Braunkohlekraftwerke nahe der Hauptstadt Pristina
Ein jahrzehntelanger Konflikt um den Status Kosovos innerhalb Jugoslawiens führte 1998 zu einem Bürgerkrieg. Die NATO beendete ihn 1999 durch militärisches Eingreifen. Die Vereinten Nationen setzten eine Übergangsverwaltung ein (United Nations Interim Administration Mission in Kosovo, UNMIK). Die Provinz erhielt damit einen Autonomiestatus innerhalb der Bundesrepublik Jugoslawien (ab 2006: Republik Serbien).
einblenden Bildinformationen ausblenden Denkmal in Pristina
Seit der Unabhängigkeitserklärung 2008 hat sich die parlamentarische Demokratie der Republik Kosovo gefestigt. Die Verfassung orientiert sich an den Grundwerten moderner europäischer Verfassungen, formuliert umfassende Schutz- und Beteiligungsrechte für alle Bevölkerungsgruppen und spricht den serbisch dominierten Regionen Autonomierechte zu.
via flickr, CC BY-NC-SA 2.0 Nationalbibliothek in Pristina
Ein nachhaltiger Strukturwandel – unter anderem durch die Privatisierung der Wirtschaft, unternehmerische Eigeninitiative und den Aufbau des Mittelstandes – ist entscheidend für die weitere Entwicklung Kosovos.
Ausbildung und Karriere (DIMAK) am Tag der Eröffnung in Pristina
Kosovo war schon vor Ausbruch der Konflikte innerhalb Jugoslawiens eine strukturschwache Region – mit sehr hoher Analphabetenquote, fehlender Infrastruktur und großer Abhängigkeit von der landwirtschaftlichen Produktion.
Bildinformationen ausblenden Junge Menschen an einer Ampel in Pristina
Das BMZ ist zuständig für die Planung und Umsetzung der deutschen Entwicklungspolitik.
Februar 2008 erklärte das Parlament in Pristina die
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat keinen klassischen Behörden-Unterbau. Mit der Ausführung der Vorhaben beauftragt es sogenannte Durchführungsorganisationen. Diese wiederum arbeiten mit Projektträgern zusammen, die von der Regierung des jeweiligen Partnerlandes bestimmt werden.
Niamey, Nouakchott, Ouagadougou, Phnom Penh, Pretoria, Pristina