In Peru soll es bis Ende 2035 verboten bleiben, gentechnisch veränderte Pflanzen (GVO) zu importieren
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https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33959/
In Irland und den Niederlanden entwickelte gentechnisch veränderte Kartoffeln sollen in Ruanda und Uganda kommerziell angebaut werden. Dagegen wehren sich lokale Umweltgruppen zusammen mit dem Afrikanischen Zentrum für Biodiversität. Unterstützung kommt von Kleinbauernorganisationen aus den Anden, der Heimat der Kartoffel.
Unterstützt würden sie vom Internationalen Kartoffelzentrum CIP in Peru und der Hilfsorganisation US
https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31238/
Keine Sojaproduktion für den Export, keine weitere Ausbreitung der Agro-Gentechnik: das fordern Kleinbauern und Indigene in mehreren Ländern am Amazonas. Sie wollen eine agrarökologische und nachhaltige Landwirtschaft. Um diese Forderungen bei ihren Regierungen durchsetzen zu können, wollen sie künftig als Block auftreten, berichten südamerikanische Medien.
Rural) haben sich im peruanischen La Paz Vertreter aus Brasilien, Bolivien, Kolumbien, Ecuador und Peru
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