Hallimasch – Biologie und forstliche Bedeutung https://www.wsl.ch/de/publikationen/hallimasch-biologie-und-forstliche-bedeutung/
Einige Arten sind gefürchtete Parasiten, die lebende
Einzelne Arten sind jedoch gefürchtete Parasiten, welche
Einige Arten sind gefürchtete Parasiten, die lebende
Einzelne Arten sind jedoch gefürchtete Parasiten, welche
Wenn eine Pflanzenart häufig von pflanzenfressenden Insekten befallen wird, investiert sie mehr in die männlichen Blütenorgane.
einzigartige Kombinationen von Abwehrstoffen gegen Parasiten
WSL-Forschende haben in der Schweiz rund 300 ungewollt importierte Pilzarten erfasst. Darunter sind viele Krankheitserreger von Garten- und Wildpflanzen, einige geniessbare Pilze – und sogar die eine oder andere Kuriosität.
Unter den gut 300 Arten finden sich viele Parasiten
Ein internationales Forscherkonsortium mit Beteiligung von WSL-Forschenden hat die Genome von vier Hallimasch-Arten sequenziert, darunter von einem der verheerendsten Schadorganismen im Wald.
Sie sind jedoch auch gefürchtete Parasiten in Parks
Fichtenrostpilze sind ein Teil des Ökosystems subalpiner Fichtenwälder. Obwohl die von ihnen verursachten Symptome häufig sehr auffällig sind, stellen sie kaum eine Gefahr für die Wirtsbäume dar.
Deshalb werden diese Parasiten ihre Lebensgrundlage
Borkenkäfer machen immer wieder von sich reden. Sie können sich jedoch nicht völlig ungehindert vermehren, sie werden von gegen 300 verschiedenen Arten natürlicher Feinde in Schach gehalten. Die meisten leben – wie ihre Beute – unauffällig unter der Rinde.
Die wichtigsten Räuber, Parasiten und Pathogene («Natürliche
Mit der Zunahme des weltweiten Handels steigt auch die Anzahl der mitverschleppten Pilzarten (Neomyceten) stark an. Deshalb sollte die Einschleppung weiterer Neomyceten in die Schweiz verhindert werden, was eine verstärkte Kontrolle des Pflanzenhandels bedingt.
sorgen sie für das Recycling von Nährstoffen und als Parasiten
Wolf frisst Elch – wie reagieren die Beutebstände? Auf solche Fragen liefert das neue Lehrbuch „Ökologie der Wirbeltiere“ die Antworten.
nämlich Konkurrenz, Räuber-Beute-Beziehungen und Parasiten
Wir erforschen und beobachten Krankheiten von Gehölzpflanzen (insbesondere Waldbäume und Ziergehölze) unter sich verändernden Umweltbedingungen.
Totholz in Waldökosystemen, aber auch gefürchtete Parasiten
Seit 2015 befällt ein asiatisches Bakterium Rosskastanien in der Schweiz und verursacht einen schwarzbraunen, blutähnlichen Ausfluss am Stamm. Experten der Eidg. Forschungsanstalt WSL empfehlen Vorsichtsmassnahmen.
Als Erreger vermuteten Fachleute meist Parasiten der