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Löwen bringen Heinevetter auf die Palme (Kicker online

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Ein Gegentor in letzter Sekunde hat den Füchsen Berlin in der Handball-Bundesliga den Heimsieg gekostet. Die Rhein-Neckar Löwen bleiben derweil in der weiter ungeschlagen. Im Spitzenspiel holte der Tabellenzweite bei den Füchsen Berlin ein 21:21-(10:13)-Unentschieden. Die Füchse, die nun seit sieben Spielen ungeschlagen sind, rangieren weiter auf Rang drei. In weiteren Spielen bewzang Gummersbach den Aufsteiger aus Eisenach, während Melsungen in Wetzlar triumphierte.
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Löwen bringen Heinevetter auf die Palme (Kicker online

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Ein Gegentor in letzter Sekunde hat den Füchsen Berlin in der Handball-Bundesliga den Heimsieg gekostet. Die Rhein-Neckar Löwen bleiben derweil in der weiter ungeschlagen. Im Spitzenspiel holte der Tabellenzweite bei den Füchsen Berlin ein 21:21-(10:13)-Unentschieden. Die Füchse, die nun seit sieben Spielen ungeschlagen sind, rangieren weiter auf Rang drei. In weiteren Spielen bewzang Gummersbach den Aufsteiger aus Eisenach, während Melsungen in Wetzlar triumphierte.
Rhein-Neckar Löwen Löwen bringen Heinevetter auf die Palme

Steigerung nach der Pause – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe/Kassel (bin/ug). Die Erleichterung, die sich nach der Schlusssirene in der Kasseler Rothenbach-Halle bei Ola Lindgren breit gemacht hatte, war auch den Spielern und Fans der Rhein-Neckar Löwen nicht entgangen. „Ich bin sehr zufrieden, denn wir haben – auch in den kritischen Phasen – konzentriert und ruhig gespielt“, sagte der Trainer des badischen Handball-Bundesligisten zum verdienten 28:26(15:15)-Arbeitssieg bei der MT Melsungen und atmete erst einmal tief durch.
den Trainer der Gastgeber, Ryan Zinglersen, auf die Palme

Gensheimers Eigenwerbung – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Mit dem erhofften deutlichen Testspielerfolg hat die deutsche Handball-Nationalmannschaft die Vorbereitung auf die Europameisterschaft beendet. Mit 34:22 (17:14) gewannen die Schützlinge von Bundestrainer Heiner Brand in der Mannheimer SAP-Arena die EM-Generalprobe gegen Brasilien und haben sich dabei für die Titelkämpfe in Österreich (19. bis 31. Januar) warmgeworfen. Allerdings knirschte im ersten Durchgang noch viel Sand im deutschen Getriebe. „Richtig gut war das nicht, denn wir waren vor allem in der ersten Halbzeit zu langsam auf den Beinen“, sagte Michael Müller und stellte fest: „Wir haben noch viel Luft nach oben.“
Schützlinge brachte Bundestrainer Brand früh auf die Palme

Es kann nur besser werden – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Es brodelte in ihm. Schon in der Halbzeitpause hatte Thorsten Storm einen dicken Hals. Der Manager der Rhein-Neckar Löwen schüttelte den Kopf, konnte das Gesehene kaum glauben. Eine Stunde später hatte sich seine Gemütslage nach dem 26:26 in der Handball-Bundesliga gegen die HSG Wetzlar eher noch verschlimmert.
als die gegen Wetzlar.“ Storm brachte es auf die Palme

Schönheitspreis zweitrangig  (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. „Die Nummer eins im Land sind wir“, sangen die Löwen-Fans, am Ende fiel der 26:20 (10:9)-Derby-Sieg der Rhein-Neckar Löwen gegen FrischAuf Göppingen sogar recht komfortabel aus. Doch der Erfolg der Löwen im an spielerischen Höhepunkten armen Landesvergleich war alles andere als ein Spaziergang. „Aber so sind Derbys. Solche Spiele muss man manchmal auch über den Kampf gewinnen und das haben wir heute getan“, fasste Löwen-Team-Manager Oliver Roggisch die 60 Minuten treffend zusammen.
Bjarte Myrhol brachte das so auf die Palme, dass er

Tapfere Löwen bleiben ohne Beute – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Hamburg. Der Lenker wäre lieber noch im hohen Norden geblieben. „Schade, dass wir jetzt nach Hause fliegen“, sagte Olafur Stefansson, nachdem er etwas gegessen hatte. „Eine weitere Nacht in Hamburg wäre gut gewesen, dann hätte die Mannschaft noch zusammensitzen und reden können“, meinte der isländische Rückraumstar in Reihen der Rhein Neckar-Löwen. Der Philosoph Stefansson hätte das Spektakel, das das Handball-Pokalfinale in der mit 13 000 Fans besetzten ColorLine-Arena Arena geboten hatte, lieber noch reflektiert. Diese unfassbaren 60 Minuten plus zehn Minuten Verlängerung, die an Dramatik und Klasse kaum zu überbieten waren, und in denen den Löwen nach der 33:34 (30:33, 30:30, 15:15)-Niederlage erneut der ersehnten erste Titel verwehrt worden war.
Ihn brachte auf die Palme, dass das Duo den Löwen bei

Viel Glanz, kaum Leerlauf (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Sieben Minuten vor Schluss huschte Uwe Gensheimer ein Lächeln übers Gesicht. Ein kurzes, ein zartes, aber eines, das nicht zu übersehen war. Es war sein vorgezogenes Siegerlächeln. Denn der Kapitän wusste: Hier und Heute brennt nichts mehr an. 32:25 stand es da. Für die Löwen, gegen Gummersbach. Kurz darauf war es dann vollbracht: Die Gelben gewannen mit 35:27 (17:14) beim Altmeister. Verdientermaßen: Souverän traten sie auf, die Badener, dominierten die Oberbergischen nach Belieben.
Gudmundsson brachte diese Aktion auf die Palme.