Musikbüro St. Martin | Stadt Kassel https://www.kassel.de/buerger/kunst_und_kultur/musik/musikfoerderung/musikbuero-st-martin.php
Mit der neuen Orgel besitzt St.
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Mit der neuen Orgel besitzt St.
Die Kirche Rothenditmold wurde 1896 im neugotischen Stil erbaut. 1943 brannte sie nach einem Bombenangriff aus und wurde 1949 wieder aufgebaut, dabei wurde eine Holzdecke eingezogen.
eingezogen. 1965 erhielt die Kirche eine Empore und eine Orgel
Die in der Innenstadt gelegene Elisabethkirche legt neben der Gemeindearbeit einen Schwerpunkt auf kulturelle Veranstaltungen. So tragen Kunstausstellungen, Konzerte, Tanztheater und andere Veranstaltungen zur Vielfalt der Kulturlandschaft Kassels bei.
Innenraum ertönt die denkmalgeschützte Bosch-Bornefeld-Orgel
Die Apostelkapelle wurde 1967 erbaut. Das Mauerwerk ist außen und innen mit roten Handstrichziegeln verblendet. Markant ist der freistehende Glockenträger.
Bildhauers Hermann Pohl sowie eine gut angepasste Orgel
Der 40 Meter hohe spitze Turm der Dreifaltigkeitskirche ist weithin sichtbar. Dach und Turm sind mit Kupfer gedeckt, das im Laufe der Jahre grün geworden ist, daher ist sie auch als die grüne Kirche bekannt.
Gemeindehaus im Eifelweg, sowie in den Jugendräumen „Orgel
Die Schlosskapelle wurde unter Landgraf Wilhelm IX., dem Erbauer des Schlosses Wilhelmshöhe eingerichtet. Am 21. April 1793 hielt Hofprediger Rommel den ersten Gottesdienst. Von 1806 bis 1814 war sie katholische Hofkapelle in der Residenz Jeromes, des Bruders Napoleons.
Farben und Maßen im alten Stil ausgeführt; auch die Orgel
Der Turm ist der älteste Teil der heutigen Kirche und ist möglicherweise im 14. Jahrhundert gebaut worden.
Die 1987 fertiggestellte Lötzerich-Orgel wird auch
Die Friedenskirche wurde 1908 für die ehemals selbständige evangelisch-lutherische Gemeinde erbaut. Mit ihren kupferbeschlagenen Türmen prägt sie das Stadtbild des Vorderen Westens.
Tonnengewölbe). 1992 erhielt die Friedenskirche eine neue Orgel
Die Errichtungsurkunde der eigenständigen Gemeinde Kassel-Harleshausen trägt das Datum des 15.03.1908. Das Gebäude selbst ist ein Bauwerk im neugotischen Stil (Grundsteinlegung 1907) mit einem Turm von ca. 49,5 m Höhe, in dem sich sechs Glocken befinden.
1970 gründlich renoviert und erhielt eine Kleuther-Orgel
Die Emmauskirche und das dazu gehörende Gemeindehaus wurden ab 1952 gebaut. Der Name der Emmauskirche leitet sich ab von einer Ostergeschichte aus dem Lukasevangelium (Kap. 24). Zwei Jünger waren nach dem Karfreitag aus Jerusalem geflohen und begegneten auf dem Weg in ihr Dorf Emmaus dem Auferstandenen.
Die neue Orgel aus dem Jahr 2003 stammt aus der Werkstatt