Reinhard Genzel und Andrea Ghez haben gemeinsam den Nobelpreis
Startseite Neuigkeiten im Überblick Detailseite Physik-Nobelpreis
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mit der Messung überein, die 2020 mit dem Physik-Nobelpreis
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Astronomie nun zum dritten Mal in vier Jahren den Nobelpreis
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einen sonnenartigen Stern im Jahr 1995 den Physik-Nobelpreis
einen sonnenartigen Stern im Jahr 1995 den Physik-Nobelpreis
Astronomie nun zum dritten Mal in vier Jahren den Nobelpreis
Für seine Arbeiten im Bereich der Gravitationsphysik zeichnet die englische Royal Astronomical Society Michael Kramer, Direktor am Max-Planck-Institut für Radioastronomie, mit der Herschel-Medaille aus. Kramer gelangen unter anderem die besten Tests von Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie für starke Gravitationsfelder.
Entdeckung Russell Hulse und Joseph Taylor 1993 den Nobelpreis
50 Jahre nach der Entdeckung des ersten Pulsars durch Jocelyn Bell durchforsten Studenten nicht mehr länger Unmengen von Papierstapeln von Messschreibern, sondern statt dessen Tausende von Terabyte von Messdaten, um mehr von diesen immer noch rätselhaften Radiosternen aufzuspüren. Dabei ist erst kürzlich von Mitarbeitern des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie (MPIfR) in Bonn das extremste bisher bekannte Pulsar-Doppelsternsystem gefunden worden, mit Beschleunigungen vom bis zu 70fachen der Erdbeschleunigung (70 g). Bei ihrer größten Annäherung würden beide Komponenten, der Pulsar und der ihn begleitende Neutronenstern, bequem in einen Sonnenradius hineinpassen.
Vergleich zu dem berühmten Hulse-Taylor-Pulsar (Physik-Nobelpreis
Quanten-Hall-Effekts konnte Klaus von Klitzing im Jahre 1985 den Nobelpreis
verblüffende Ähnlichkeit… Mehr lesen … Physik-Nobelpreis
