Fehlende Gentechnik-Kennzeichnung: Strafen für Nestlé https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31562/
mehrere Unternehmen Geldstrafen bezahlen – darunter Nestlé
) Fehlende Gentechnik-Kennzeichnung: Strafen für Nestlé
mehrere Unternehmen Geldstrafen bezahlen – darunter Nestlé
) Fehlende Gentechnik-Kennzeichnung: Strafen für Nestlé
Zahlen herausgeben: vor allem Pepsico, Coca-Cola und Nestlé
/ flickr, CC BY-NC-SA 2.0) Coca-Cola, Pepsi und Nestlé
Das bestätigten die Konzerne General Mills und Nestlé
Das bestätigten die Konzerne General Mills und Nestlé
Industrieorganisation ILSI Europe, zu deren Mitgliedern Konzerne wie Nestlé
Industrieorganisation ILSI Europe, zu deren Mitgliedern Konzerne wie Nestlé
Ob Saatgut, Pestizide, Tiermedikamente oder Futtermittel – die Agrarmärkte werden von einer Handvoll Konzernen dominiert. Und während die Oligopole gefestigt werden, wird es immer schwieriger, Licht ins Dickicht zu bringen. Dass Wirtschaftswissenschaftler annehmen, ein Markt sei nicht gesund, wenn mehr als die Hälfte von vier Unternehmen kontrolliert wird, müsste im Landwirtschaftsbereich alle Alarmglocken läuten lassen.
Mit sieben Prozent ist hier Nestlé der Vorreiter, sein
Einen Tag vor der Volksabstimmung in Kalifornien über die Kennzeichnung von Gentech-Lebensmitteln hat die Gegen-Kampagne der Industrie offenbar erstmals die Führung übernommen. Einer jüngsten Umfrage zufolge wollen nur noch 39 Prozent der Befragten für die Einführung eines verpflichtenden Hinweises auf gentechnisch veränderte Zutaten stimmen, während 50,5 Prozent sich dagegen aussprechen wollen. Die Gentechnik- und Lebensmittelkonzerne haben ihre „Nein“-Offensive mit über 45 Millionen Dollar befeuert.
Konkurrent Dupont und die Lebensmittelhersteller Nestlé
infodienst gentechnik
Fehlende Gentechnik-Kennzeichnung: Strafen für Nestlé
Anders als in der EU müssen Lebensmittel in den Vereinigten Staaten nicht gekennzeichnet werden, wenn sie Zutaten aus gentechnisch veränderten Pflanzen enthalten. Oft ist das der Fall, beispielsweise bei Maismehl und -sirup, Zucker oder Sojaöl. Konzerne wie Coca-Cola, PepsiCo und Kellogg wollen nun freiwillig Infos auch zu Gentechnik-Inhaltsstoffen anbieten – allerdings nur für Verbraucher, die die Produkte mit ihrem Smartphone scannen oder im Netz danach suchen.
Laut GMA beteiligen sich unter anderem auch Nestlé,
Der US-Bundesstaat Vermont muss sich vor Gericht gegen die Spitzenverbände der Lebensmittelindustrie verteidigen. Hintergrund: als einer der ersten Staaten des Landes hat Vermont kürzlich eine Kennzeichnung von gentechnisch veränderten Zutaten beschlossen. Für Gentechnik- und Snackfoodunternehmen steht viel auf dem Spiel. Deshalb haben sie nun Klage eingereicht.
Größen der Branche, darunter Coca-Cola, Pepsico und Nestlé
infodienst gentechnik
Industrieorganisation ILSI Europe, zu deren Mitgliedern Konzerne wie Nestlé