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Vom Bewegungsmuffel und Computer-Nerd zum Triathleten

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Silvio Glöckner freute sich auf die Alpen-Wanderung mit ehemaligen Schulfreunden über Christi Himmelfahrt 2008. Ihm war bewusst, dass ein paar Kilogramm weniger Körpergewicht die Wanderung zu einem etwas größeren Vergnügen machen würden – auch wenn keiner seiner Mitwanderer bis dahin durch besondere Ausdauer beim Wandern aufgefallen war. Dass die Mehrtagestour jedoch zu solch einer Tortur werden würde, hatte er nicht gedacht. Er hechelte von Beginn an hinterher, vor allem wenn es bergauf ging. „Wie schwer mir es fiel, einigermaßen mitzuhalten, das war schon sehr erschreckend“, sagt Silvio. Und dann sagt er noch diesen einen Satz, der seinem Leben die entscheidende Wendung gab: „Die Wanderung hat mich wachgerüttelt.“
Vom Bewegungsmuffel und Computer-Nerd

„Hätte nie gedacht, in Hamburg mal selbst zu starten“ | Deutsche Triathlon Union

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Nina Eim (Itzehoe) ist nur rund 50 Kilometer entfernt von Hamburg aufgewachsen. Am Samstag wird sie nun ausgerechnet in der Hansestadt ihr Debüt in der World Triathlon Series (WTS) geben. Wir haben im Vorfeld mit ihr über ihre besondere Premiere, Heimatbesuche und Heimatgefühle sowie die Aufregung vor dem Start gesprochen.
etwas Besonderes“ Vom Bewegungsmuffel und Computer-Nerd

„Ein Traum wird wahr“ | Deutsche Triathlon Union

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Eric Diener (Landesverband Baden-Württemberg) ist bei den Deutschen Nachwuchsmeisterschaften in Grimma überraschend Zweiter bei den Junioren geworden und hat sich damit einen Startplatz bei der WM in Lausanne gesichert. Im Interview erzählt er über einen Traum, der wahr geworden ist, Kopfkino beim Joggen und wie es ist, zusammen mit seinem Bruder eine Leidenschaft auszuüben.
Medaillen mitkämpfen“ Vom Bewegungsmuffel und Computer-Nerd

„Er glaubt an mich – und ich an ihn“ | Deutsche Triathlon Union

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Annika Koch (Saarbrücken) hat in diesem Jahr einen großen Entwicklungsschritt gemacht, unter anderem zwei Continental-Cup-Rennen und eine EM-Medaille gewonnen. Im Interview erzählt die 20-Jährige von Bundesligarennen mit der ganzen Familie, was sie ihrem Freund verdankt und wie sie es schaffen will, im Weltcup gute Platzierungen zu erreichen.
gezweifelt habe“ Vom Bewegungsmuffel und Computer-Nerd

„Kaltstart in mein erstes WTS-Rennen wäre verwegen gewesen“ | Deutsche Triathlon Union

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Marlene Gomez-Islinger (Weiden in der Oberpfalz) wird am Samstag (5. September) beim Rennen der World Triathlon Series (WTS) in Hamburg, bei dem es zugleich um den WM-Titel geht, ihre Premiere in der höchsten Triathlonklasse feiern. Wir haben mit ihr im Vorfeld über eine Rückkehr nach Hamburg nach 20 Jahren, erfolgreiche Ausflüge und die Unterschiede über 5-Kilometer-Läufe bei Leichtathletik- und Triathlonwettkämpfen gesprochen.
Wettkampf vor“ Vom Bewegungsmuffel und Computer-Nerd

Wir ermöglichen den Aktiven den Weg zu gehen, den sie für den erfolgsversprechenden halten“ | Deutsche Triathlon Union

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Chef-Bundestrainer Thomas Moeller spricht rund fünf Monate vor den Olympischen Spielen in Paris über das Trainingslager in Namibia, die Vorbereitung auf die Spiele und den Vorteil des Erfolgs der vergangenen Monate.
spannende Erfahrung“ Vom Bewegungsmuffel und Computer-Nerd

„Man fühlt sich fast wie ein Profi-Athlet“ | Deutsche Triathlon Union

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Beim Super-League-Wettkampf auf Jersey Ende September qualifizierte sich Simon Henseleit (Nürnberg) als Sieger des Junioren-Wettbewerbs für das Eliterennen, stürmte überraschend ins Finale, verzichtete aufgrund der Belastung mehrerer Rennen allerdings auf seinen Start. Nun darf sich der 19-Jährige auf Malta erneut mit einigen der weltbesten Athleten messen. Wir haben vorher mit ihm darüber gesprochen, wie es ist, sich wie ein Profiathlet zu fühlen, mit einem dreifachen Weltmeister das Rennen zu analysieren und was eine E-Mail auslösen kann.
Weitere Geschichten Vom Bewegungsmuffel und Computer-Nerd

Paul Schuster: Das Warten auf den großen Wurf | Deutsche Triathlon Union

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Wenn man mit Paul Schuster über seine Ziele im Triathlon spricht, dann erzählt er recht schnell von seiner To-Do-Liste. Auf dieser To-Do-Liste steht derzeit zum Beispiel die Qualifikation für die Ironman-Weltmeisterschaften in Hawaii. Oder der Sieg bei einem Langdistanzrennen. Es sind Ziele, von denen er in den vergangenen Jahren nicht mehr allzu weit entfernt war. Aber es sind eben auch Ziele, die er noch nicht erreicht hat. Ansonsten würden sie ja auch nicht (mehr) auf seiner To-Do-Liste stehen.
ein Profi-Athlet“ Vom Bewegungsmuffel und Computer-Nerd