Energie-Meteorologie // Universität Oldenburg https://uol.de/einblicke/27/energie-meteorologie
Herbst 1995 EINBLICKE 1 – 30 Ausgabe 27 Energie-Meteorologie
Herbst 1995 EINBLICKE 1 – 30 Ausgabe 27 Energie-Meteorologie
Forschung und Entwicklung u.a. in den Bereichen Offshore-Meteorologie
49 (0) 441 798-5446 Inhalt Energie-Meteorologie
Die Effizienz von Windparks steigern: Auf dem Campus Wechloy entsteht ein Forschungslabor für Turbulenz und Windenergiesysteme samt Windkanal. Die WissenschaftlerInnen werden sich in dem vierstöckigen Bau mit turbulenten atmosphärischen Strömungen beschäftigen.
WissenschaftlerInnen aus der Physik, Meteorologie,
Bahn frei für ein neues Großprojekt an der Universität Oldenburg: Der Wissenschaftsrat hat den Neubau eines „Forschungslabors für Turbulenz und Windenergiesysteme“ befürwortet. Der Bau soll 20 Millionen Euro kosten und mehr als 130 ForscherInnen Platz bieten.
sollen den Windkanal nutzen, und zwar aus der Physik, Meteorologie
wissenschaftliches Hochschulstudium (Master/Diplom) in Meteorologie
„Exzellente Forschung auf dem Feld der Windenergie“ – das hat der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil der Universität bei seinem Besuch von ForWind bescheinigt. Der Ausbau der Windenergie sei von nationalem Interesse.
den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Physik und Meteorologie
Kommunikation +49 (0) 441 798-5446 Inhalt Energie-Meteorologie
.: 1998, ‚Energie-Meteorologie‚, Einblicke, Volume
Der Rohbau des neuen Forschungslabors für Turbulenz und Windenergiesysteme „WindLab“ ist fertig. Herzstück des 2.300 Quadratmeter großen Neubaus ist ein turbulenter Windkanal. Er soll dazu beitragen, die Effizienz von Windparks zu steigern.
130 WissenschaftlerInnen aus den Bereichen Physik, Meteorologie