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An den Grenzen einer neuen Metall-Physik | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/5762447/schwere_fermionen_quantenkritischer_punkt

In manchen Schwere-Fermionen-Verbindungen wie Ytterbium-Rhodium-Silicid lassen sich Elektronen an einem unkonventionellen quantenkritischen Punkt nicht mehr als Fermi-Flüssigkeit beschreiben, da bei dem Quantenüphasenübergang vom Kondo-Effekt zu einer antiferromagnetischen Ordnung die Quasipartikel aufbrechen. Die Landau-Fermi-Theorie gilt dort daher nicht mehr. Das resultiert aus Messungen der Wärmeleitfähigkeit und elektrischen Leitfähigkeit von F. Steglich und S. Wirth am Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe.
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In manchen Schwere-Fermionen-Verbindungen wie Ytterbium-Rhodium-Silicid lassen sich Elektronen an einem unkonventionellen quantenkritischen Punkt nicht mehr als Fermi-Flüssigkeit beschreiben, da bei dem Quantenüphasenübergang vom Kondo-Effekt zu einer antiferromagnetischen Ordnung die Quasipartikel aufbrechen. Die Landau-Fermi-Theorie gilt dort daher nicht mehr. Das resultiert aus Messungen der Wärmeleitfähigkeit und elektrischen Leitfähigkeit von F. Steglich und S. Wirth am Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe.
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In manchen Schwere-Fermionen-Verbindungen wie Ytterbium-Rhodium-Silicid lassen sich Elektronen an einem unkonventionellen quantenkritischen Punkt nicht mehr als Fermi-Flüssigkeit beschreiben, da bei dem Quantenüphasenübergang vom Kondo-Effekt zu einer antiferromagnetischen Ordnung die Quasipartikel aufbrechen. Die Landau-Fermi-Theorie gilt dort daher nicht mehr. Das resultiert aus Messungen der Wärmeleitfähigkeit und elektrischen Leitfähigkeit von F. Steglich und S. Wirth am Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe.
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