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MaxPlanckForschung 3/2021: Künstliche Intelligenz macht sich schlau | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/17670795/MPF_2021_3

Künstliche Intelligenz (KI) hält zunehmend Einzug in unseren Alltag – ob im Smart Home, beim Musikstreaming oder als Sprachassistent. Die Technologie entwickelt sich schnell. So werden Algorithmen etwa darauf trainiert, aus vielen physiologischen Kenngrößen und klinischen Befunden das Risiko für psychische Erkrankungen abzuschätzen. Doch welche Kriterien zieht KI für ihre Entscheidungen heran, die oftmals weitreichende Folgen haben? Dies loten Forschende ebenso aus wie ethische Fragen. Schließlich sollten immer noch wir Menschen der Künstlichen Intelligenz vorschreiben, was sie darf und was nicht. Der „Fokus“ des Hefts gibt einige Denkanstöße.
Post aus Melbourne Max-Planck-Forschende kooperieren

MaxPlanckResearch 3/2021: Artificial Intelligence is Learning | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18066453/MPR_2021_3

Artificial intelligence (AI) is increasingly finding its way into our everyday lives – whether in the smart home, music streaming or as a voice assistant. The technology is developing rapidly. For example, algorithms are being trained to estimate the risk of mental illness from many physiological parameters and clinical findings. But what criteria does AI use for its decisions, which often have far-reaching consequences? Researchers are exploring this as well as ethical questions. After all, we humans should still dictate to AI what it may and may not do. The „Focus“ section of this issue provides some food for thought.
Post From Post from Melbourne, Australia Max Planck

Rätselhafte Blitze am Himmel | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/7437431/kosmische_radioausbrueche?filter_order=L&jahr=2013&monat=7&research_topic=PA-A_PA-AP

Ein Team unter Beteiligung von Wissenschaftlern des Bonner Max-Planck-Instituts für Radioastronomie hat Ausbrüche von Radiowellen entdeckt, deren Ursprung offenbar in einer Entfernung von Milliarden Lichtjahren liegt – in einer Zeit, da das Universum erst zwischen sechs und neun Milliarden Jahre alt war. Über die Ursache der Strahlungsausbrüche rätseln die Forscher noch. Auf jeden Fall wollen sie die Radioblitze in der Zukunft zur Untersuchung des intergalaktischen Raums nutzen.
Professor an der Swinburne-Universität im australischen Melbourne

Rätselhafte Blitze am Himmel | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/7437431/kosmische_radioausbrueche

Ein Team unter Beteiligung von Wissenschaftlern des Bonner Max-Planck-Instituts für Radioastronomie hat Ausbrüche von Radiowellen entdeckt, deren Ursprung offenbar in einer Entfernung von Milliarden Lichtjahren liegt – in einer Zeit, da das Universum erst zwischen sechs und neun Milliarden Jahre alt war. Über die Ursache der Strahlungsausbrüche rätseln die Forscher noch. Auf jeden Fall wollen sie die Radioblitze in der Zukunft zur Untersuchung des intergalaktischen Raums nutzen.
Professor an der Swinburne-Universität im australischen Melbourne