Post aus Melbourne / Australien | Max-Planck-Gesellschaft https://www.mpg.de/19069305/post-aus-melbourne
Im Rahmen des Melbourne-Potsdam PhD Programmes verbringt
Max-Planck weltweit Internationalität Post aus Melbourne
Im Rahmen des Melbourne-Potsdam PhD Programmes verbringt
Max-Planck weltweit Internationalität Post aus Melbourne
He went to Australia as part of the Melbourne-Potsdam
He went to Australia as part of the Melbourne-Potsdam
s major particle physics conference, ICHEP2012 in Melbourne
s major particle physics conference, ICHEP2012 in Melbourne
Künstliche Intelligenz (KI) hält zunehmend Einzug in unseren Alltag – ob im Smart Home, beim Musikstreaming oder als Sprachassistent. Die Technologie entwickelt sich schnell. So werden Algorithmen etwa darauf trainiert, aus vielen physiologischen Kenngrößen und klinischen Befunden das Risiko für psychische Erkrankungen abzuschätzen. Doch welche Kriterien zieht KI für ihre Entscheidungen heran, die oftmals weitreichende Folgen haben? Dies loten Forschende ebenso aus wie ethische Fragen. Schließlich sollten immer noch wir Menschen der Künstlichen Intelligenz vorschreiben, was sie darf und was nicht. Der „Fokus“ des Hefts gibt einige Denkanstöße.
Post aus Melbourne Max-Planck-Forschende kooperieren
Stefan Vogenauer is Scientific Member at the Max Planck Institute for European Legal History, Frankfurt on Main
has held visiting positions at the universities of Melbourne
Artificial intelligence (AI) is increasingly finding its way into our everyday lives – whether in the smart home, music streaming or as a voice assistant. The technology is developing rapidly. For example, algorithms are being trained to estimate the risk of mental illness from many physiological parameters and clinical findings. But what criteria does AI use for its decisions, which often have far-reaching consequences? Researchers are exploring this as well as ethical questions. After all, we humans should still dictate to AI what it may and may not do. The „Focus“ section of this issue provides some food for thought.
Post From Post from Melbourne, Australia Max Planck
Ein Team unter Beteiligung von Wissenschaftlern des Bonner Max-Planck-Instituts für Radioastronomie hat Ausbrüche von Radiowellen entdeckt, deren Ursprung offenbar in einer Entfernung von Milliarden Lichtjahren liegt – in einer Zeit, da das Universum erst zwischen sechs und neun Milliarden Jahre alt war. Über die Ursache der Strahlungsausbrüche rätseln die Forscher noch. Auf jeden Fall wollen sie die Radioblitze in der Zukunft zur Untersuchung des intergalaktischen Raums nutzen.
Professor an der Swinburne-Universität im australischen Melbourne
Ein Team unter Beteiligung von Wissenschaftlern des Bonner Max-Planck-Instituts für Radioastronomie hat Ausbrüche von Radiowellen entdeckt, deren Ursprung offenbar in einer Entfernung von Milliarden Lichtjahren liegt – in einer Zeit, da das Universum erst zwischen sechs und neun Milliarden Jahre alt war. Über die Ursache der Strahlungsausbrüche rätseln die Forscher noch. Auf jeden Fall wollen sie die Radioblitze in der Zukunft zur Untersuchung des intergalaktischen Raums nutzen.
Professor an der Swinburne-Universität im australischen Melbourne
Eine Langzeitstudie beziffert erstmalig den relativen Einfluss von Artenschutz in 16 afrikanischen Ländern und zeigt, wie entscheidend die langfristige Präsenz von Strafverfolgung, Tourismus, Forschung und NROs für das Überleben von Schimpansen, Bonobos und Gorillas ist.
University of Kyoto (Kyoto, Japan), University of Melbourne
David G. Heckel is a Director and Scientific Member at the Max Planck Institute for Chemical Ecology
Australia (1996-1997), Senior Lecturer, University of Melbourne