Pandemie lässt Armut wieder ansteigen | BMZ https://www.bmz.de/de/laender/laos/soziale-situation-142026
Der Großteil der Bevölkerung lebt in den Ebenen am Mekong
Der Großteil der Bevölkerung lebt in den Ebenen am Mekong
Der Großteil der Bevölkerung lebt in den Ebenen am Mekong
Der Großteil der Bevölkerung lebt in den Ebenen am Mekong
Die schnelle Modernisierung der laotischen Wirtschaft mit dem Ausbau der Plantagenlandwirtschaft sowie großen Bergbauprojekten und Staudammbauten hat sich in den vergangenen Jahren negativ auf die Umwelt ausgewirkt.
einblenden Bildinformationen ausblenden Der Fluss Mekong
Vietnam hat jahrzehntelang unter Krieg und Zerstörung gelitten. Entwaldung, Bodenvergiftung sowie die Verringerung der Artenvielfalt sind bis heute deutlich erkennbar. Darüber hinaus hat die rasante wirtschaftliche Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte zu enormen Umweltbelastungen geführt.
hoher Wassermangel, Erosion und die Versalzung des Mekong-Deltas
Der Beitritt zu internationalen Organisationen wie der Vereinigung Südostasiatischer Länder (ASEAN, 1998) und der Welthandelsorganisation (WTO, 2004) hat Kambodscha aus der wirtschaftlichen Isolation geholt. Das Land verzeichnete in den vergangenen Jahren wirtschaftliche Wachstumsraten von etwa sieben Prozent. Wegen der Auswirkungen der Corona-Pandemie brach die Wirtschaftsleistung 2020 um 3,1 Prozent ein.
einblenden Bildinformationen ausblenden Autofähre auf dem Mekong
Laos bleibt bilateraler Partner der deutschen Entwicklungspolitik. Das vereinbarte Entwicklungs-Staatssekretär Jochen Flasbarth bei Regierungsgesprächen in der Demokratischen Volksrepublik Laos.
einblenden Bildinformationen ausblenden Hütten am Ufer des Mekong
Zum heutigen Welternährungstag macht das Entwicklungsministerium (BMZ) auf die Bedeutung von lokalen Lösungen im Einsatz gegen den Hunger und für gute Entwicklung weltweit aufmerksam. Ein Beispiel dafür sind Schulspeisungen, die oft positive Effekte für die Entwicklung ganzer Dorfgemeinschaften haben.
einblenden Bildinformationen ausblenden Hütten am Ufer des Mekong
In etwa 90 Staaten der Welt leben rund 5.000 indigene Völker, denen insgesamt mehr als 476 Millionen Menschen angehören. Sie stellen rund sechs Prozent der Weltbevölkerung – jedoch 19 Prozent der in Armut lebenden Menschen.
Das BMZ unterstützt indigene Völker in der Mekong-Region
Die Regierung von Laos hat das Ziel, das südostasiatische Land bis 2026 aus dem Kreis der am wenigsten entwickelten Länder (Least Developed Countries, LDCs) herauszuführen. Aktuell steckt Laos allerdings in einer schweren Wirtschafts- und Finanzkrise.
einblenden Bildinformationen ausblenden Hütten am Ufer des Mekong
Nach einer langen Zeit des Kriegs und Bürgerkriegs hat Kambodscha in den vergangenen zwei Jahrzehnten immense Entwicklungserfolge erzielt. Unter anderem ist die Armut deutlich gesunken, die Gesundheitsversorgung und die soziale Sicherung wurden verbessert. Auch bei der Ernährungssituation und der Lebenserwartung konnte Kambodscha Fortschritte erreichen. Die Wirtschaft des Landes wächst dynamisch.
einblenden Bildinformationen ausblenden Autofähre auf dem Mekong