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Juristin Hoven auf Platz 3 des Preises „Professorin des Jahres 2023“

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/juristin-hoven-auf-platz-3-des-preises-professorin-des-jahres-2023-2023-11-02

Engagement in der Lehre lohnt sich. Mit juristischer Expertise und didaktischem Know-How wird Strafrechtsprofessorin Dr. Elisa Hoven mit dem dritten Platz der Kategorie Wirtschaftswissenschaften und Jura des bundesweiten Preises „Professor des Jahres 2023“ durch die UNICUM-Stiftung ausgezeichnet. Seit 2018 forscht und lehrt sie an der Universität Leipzig.
Elisa Hoven/Maya Claussen Mit dem Preis der UNICUM-Stiftung werden Professor:innen gewürdigt, die sich

Volksverhetzung: "Geltendes Recht teilweise zu eng und teilweise missverständlich formuliert"

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/volksverhetzung-geltendes-recht-teilweise-zu-eng-und-teilweise-missverstaendlich-formuliert-2023-10-17

Vor dem Hintergrund der Reaktionen hierzulande auf den Terror der Hamas in Israel hat Felix Klein, der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, ein schärferes Strafrecht bei Volksverhetzung gefordert. Der Vorstoß geht auf einen Vorschlag zurück, den Elisa Hoven, Strafrechtsprofessorin an der Universität Leipzig, zusammen mit einer Mitarbeiterin formuliert hat. In ihrem Forschungsprojekt „Digitaler Hass“ haben sie festgestellt, „dass das geltende Recht teilweise zu eng und teilweise missverständlich formuliert ist“, wie die Jura-Professorin im Kurzinterview berichtet.
Elisa Hoven Foto: Maya Claussen Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, fordert

„Reagiert Telegram wie bisher, sind die juristischen Wege erschöpft“

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/reagiert-telegram-wie-bisher-sind-die-juristischen-wege-erschoepft-2021-12-16

Bei einer Razzia in Dresden wurden gestern Waffen sichergestellt und Tatverdächtige vernommen, die in einem Chat Morddrohungen gegen den sächsischen Ministerpräsidenten geäußert haben sollen. Über den Messengerdienst Telegram sollen sie sich vernetzt und ausgetauscht haben. Nicht erst seit diesem Fall steht Telegram in der Kritik. Die Straf- und Medienrechtlerin Prof. Dr. Elisa Hoven von der Universität Leipzig forscht zu Hate Speech im Internet. Im Interview erläutert sie die Unterschiede im Umgang mit sozialen Netzwerken und Messengern und nennt Ansätze, um gegen Hass und Gewalt im Netz vorzugehen.
Elisa Hoven/Maya Claussen Soziale Netzwerke wie Facebook sind bereits verpflichtet, strafbare Hasspostings

Studie: Mehr Menschen von Hassrede im Internet betroffen als noch vor zwei Jahren

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/studie-mehr-menschen-von-hassrede-im-internet-betroffen-als-noch-vor-zwei-jahren-2022-08-29

Beleidigungen, Drohungen, Hassrede – das haben 24 Prozent der Befragten einer aktuellen Studie der Strafrechtlerin Prof. Dr. Elisa Hoven von der Universität Leipzig schon einmal erlebt. Bei der gleichen Umfrage zwei Jahre zuvor waren es noch 18 Prozent. „Aus Sorge vor Hass im Netz ziehen sich immer mehr Menschen aus dem öffentlichen Diskurs zurück“, sagt Prof. Dr. Elisa Hoven. Sie befasst sich zusammen mit ihrem Team im Forschungsgebiet Medienstrafrecht intensiv mit der Problematik des digitalen Hasses. Im Interview spricht sie über die Ergebnisse der Umfrage und ordnet ein, was zur Bekämpfung von Hass im Netz unternommen werden sollte.
Elisa Hoven/Maya Claussen Symbolbild Foto: Colourbox Kontakt Medienredaktion Stabsstelle Universitätskommunikation

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