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In Prag studierte er zunächst Logik und Mathematik,

Gotik, Rittertum und Scholastik waren nach Peter Burke prägende Konstanten für große Teile Europas im 12. und 13 Jahrhundert. Ihr Zentrum oder Ausgangspunkt war Frankreich. Ein paar kurze Beschreibungen mögen sie charakterisieren.
„(…) von Steinen und Kräutern bis zu Dämonen und Mathematik

Monde des Jupiter 1610 erkannten der italienischer Mathematiker

; Quelle: Wikipedia Commons / Herbert Klaeren Der Mathematiker

Fränkischer Astronom entdeckte zeitgleich mit Galilei Jupitermonde Der markgräfliche Hofastronom Simon Marius (1573 – 1624) entdeckte zeitgleich mit Galileo Galilei die vier großen Jupitermonde und publizierte seine Ergebnisse im Jahr 1614 in seinem Hauptwerk Mundus Iovialis, das damit auf 400 Jahre zurückblicken kann. Seine Leistungen würdigt das Simon-Marius-Jubiläum 2014, dessen Kernprojekt das mehrsprachige Marius-Portal www.simon-marius.net […]
Jahrhunderts wurde klar, dass Marius unabhängig forschte und mathematisch

Die Frührenaissance ist das „Zeitalter der Widerentdeckung“, die Beschäftigung mit der antiken Kultur, vor allem der römischen, aber auch der griechischen. Und doch ist, wie im Folgenden immer wieder hindurchscheint, auch schon das Streben zu erkennen, aus oder mit dem Wiederentdeckten auch etwas Neues zu kreieren.
Methode zum Verschlüsseln von Texten, entwickelte mathematische

Jahrhunderts wurde klar, dass Marius unabhängig forschte und mathematisch

erscheint In Leiden veröffentlichte der französische Mathematiker

naturalis principia mathematica“ ist die Hauptschrift des Mathematikers

Jahrhunderts wurde klar, dass Marius unabhängig forschte und mathematisch