Kein Gentech-Mais in Niederlanden und Litauen https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31329/
Und weiter geht’s: Auch die Niederlande und Litauen
Thomas Stephan) Kein Gentech-Mais in Niederlanden und Litauen
Und weiter geht’s: Auch die Niederlande und Litauen
Thomas Stephan) Kein Gentech-Mais in Niederlanden und Litauen
Italien, Österreich, Litauen und das britische Nordirland
nutzen Opt-Out 25.09.2015 Italien, Österreich, Litauen
infodienst gentechnik
Kein Gentech-Mais in Niederlanden und Litauen Und
infodienst gentechnik
Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen
infodienst gentechnik
Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen
Über die Hälfte der EU-Mitgliedstaaten haben die Übergangsphase des neuen „Opt-Out“-Mechanismus genutzt und Hersteller von Gentechnik-Pflanzen vorsorglich aufgefordert, auf Anbau auf ihren Äckern zu verzichten. Bis Anfang Oktober konnten sie signalisieren, dass sie die transgenen Pflanzen, die gerade den Zulassungsprozess durchlaufen, nicht akzeptieren wollen. Unterdessen machte der Schweizer Agrarkonzern Syngenta bei zwei Gentech-Maissorten einen Rückzieher.
Bulgarien, Dänemark, Griechenland, Kroatien, Lettland, Litauen
Bis zum 3. Oktober haben die Mitgliedstaaten der EU noch Zeit, per Brief nach Brüssel klarzustellen, dass sie keine Gentechnik-Pflanzen auf dem Acker wollen. Dann endet die Übergangsfrist für die acht transgenen Maissorten, die zurzeit auf eine Anbaugenehmigung warten.
die Phase 1 nutzen wollen: – Deutschland, Italien, Litauen
Über die EU-Anbaugenehmigung für den gentechnisch veränderten Mais 1507 wird wohl frühestens im Januar abgestimmt. Vor allem Frankreich und Deutschland hätten sich mehr Zeit zur Analyse des Antrags der US-Firma Pioneer ausgebeten, berichten Beobachter aus Brüssel. Statt den Umweltministern der Mitgliedsstaaten könnten dann die Agrarminister über den Gentechnik-Mais befinden – CSU-Chef Horst Seehofer hat dieses Ressort unterdessen für seine Partei gefordert.
Das habe die derzeitige Ratspräsidentschaft aus Litauen
UPDATE +++ Der Fall des gentechnisch verunreinigten Mais-Saatguts „Sweet Wonder“ hat eine erheblich größere Dimension als bisher angenommen: Von der betroffenen Charge eines amerikanischen Züchters wurden rund 13 Millionen Samen in insgesamt sieben europäische Länder verkauft. Diesen Stand der Ermittlungen teilte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) auf Anfrage mit. Kontrolleure in Ungarn hätten in diesem Zuckermais etwa 0,1 Prozent der gentechnisch veränderten Maisevents MON88017 und MON89034 der Bayer-Tochter Monsanto nachgewiesen.
Erkenntnisstand ferner nach Belgien, Frankreich, Litauen
Als zehntes und elftes EU-Mitglied können Deutschland und Zypern eine Einigung per Opt-Out verbuchen: mehrere Konzerne verzichten auf den Anbau von gentechnisch verändertem Mais.
, Griechenland, Lettland, Polen, die Niederlande, Litauen