Japanische Holding will Gentechnik-Nelken in EU verkaufen https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27313
Der Konzern verkauft vor allem Alkohol und Limonaden
Der Konzern verkauft vor allem Alkohol und Limonaden
Der Konzern verkauft vor allem Alkohol und Limonaden
Der Konzern verkauft vor allem Alkohol und Limonaden
Geldsegen im US-Bundesstaat Washington: Die Agrarkonzerne Monsanto und Dupont haben Millionen investiert, um eine verpflichtende Kennzeichnung von Gentechnik-Zutaten in Lebensmittel zu verhindern. Die Kampagne „Nein zu 522“ – das ist die Nummer der Abstimmung, in der Washingtons Bürger im November über die Kennzeichnung entscheiden – erhielt in den letzten Tagen fast 8 Millionen Dollar von den beiden Unternehmen. Das geht aus einem offiziellen Register des Bundesstaats hervor. Auch die deutsche Gentechnik-Firma Bayer Cropscience hatte zuvor bereits eine halbe Million beigesteuert. Damit verfügt die Anti-Kennzeichnungs-Kampagne nun über 11 Millionen Dollar. Zum Vergleich: „Ja zu 522“ bekam bislang 3,5 Millionen.
und Soja – später landen sie in zahlreichen Snacks, Limonaden
Der US-Bundesstaat Vermont muss sich vor Gericht gegen die Spitzenverbände der Lebensmittelindustrie verteidigen. Hintergrund: als einer der ersten Staaten des Landes hat Vermont kürzlich eine Kennzeichnung von gentechnisch veränderten Zutaten beschlossen. Für Gentechnik- und Snackfoodunternehmen steht viel auf dem Spiel. Deshalb haben sie nun Klage eingereicht.
Viele Fertiggerichte, Snacks und Limonaden in den USA
Der US-Senat hat gestern dafür gestimmt, dass gentechnisch veränderte Zutaten in Lebensmitteln gekennzeichnet werden sollen. Ein Grund zur Freude also für amerikanische Verbraucher, die ja laut Umfragen genau diese Information haben wollen? Nein, denn Transparenz soll es nur per Smartphone oder Anruf bei einer Hotline geben. Beobachter sprechen von einem „großen Sieg“ für Lebensmittel- und Gentechnikkonzerne.
US-Hersteller: in vielen Snacks, Fertiggerichten oder Limonaden