Dein Suchergebnis zum Thema: Liberalismus

Franz Josephs Regentschaft – Teil I: 1848-1867 | Die Welt der Habsburger

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Das Ergebnis der Bemühungen um eine perfekte Erziehung des Erzherzogs zum Monarchen musste sich 1848 beweisen. Im Zuge der Revolution floh die kaiserliche Familie aus Wien ins mährische Olmütz. Die Provinzstadt war dann auch Schauplatz eines spektakulären Thronwechsels, da angesichts der Ereignisse der Thronverzicht des schwachen Kaisers Ferdinand als Mittel gesehen wurde, der
Franz Joseph sah im Liberalismus, der die Idee der

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Untergang des Vielvölkerstaats und Neubeginn | Die Welt der Habsburger

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Im 1993 durchgeführten Volksbegehren „Österreich zuerst“ (von Gegnern als „Anti-Ausländer-Volksbegehren“ bezeichnet) formulierte die FPÖ unter ihrem damaligen Obmann Jörg Haider ein Forderungsprogramm an die österreichische Politik. Der erste der zwölf Punkte lautete: „Verfassungsbestimmung: Österreich ist kein Einwanderungsland“. Ein Blick in das viel zitierte Wiener
Politik und ihre Folgen bis 1918 (Nationalismus; Liberalismus

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Alle Welt gegen den Kaiser? | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Franz Joseph in Uniform: Dieses Bild hat keinen Seltenheitswert. Es steht jedoch nicht nur für die Vorliebe des Kaisers für prachtvolle Uniformen, sondern auch für die Kriege während seiner Regentschaft. Schon als Kind hatte Franz Joseph mit Soldaten gespielt, die militärische Ausbildung war wichtiger Bestandteil seiner Erziehung. Aus dem kindlichen Spiel mit
die zum Ausgleich mit Ungarn und zum Durchbruch des Liberalismus

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Für Gott, Kaiser und Vaterland | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia wird zumeist als aufgeklärte Monarchin beschrieben. Viele ihrer Reformen nahmen auch wirklich Gedanken der Aufklärung auf. Ihre religiöse Verwurzelung war tief, aber ebenso wie vieles an ihrer Politik und an ihrer Zeit einem Wandel unterworfen. Erzogen im Sinne der barocken Katholizität mit all der Freude an feierlichen Gottesdiensten und Prozessionen, wandelte
einer starken katholischen Kirche eine Waffe gegen Liberalismus

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Erzherzog Albrecht: Die „graue Eminenz“ | Die Welt der Habsburger

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Albrecht wurde als zweites Kind von Erzherzog Karl und Henriette von Nassau-Weilburg am 3. August 1817 in Wien geboren. Als Sohn des „Siegers von Aspern“ wurde er offenbar vom militärischen Gedankengut im väterlichen Haus geprägt und eiferte dem Vorbild des Vaters nach. Der Habsburger zeigte in militärischen Belangen auch eine tatsächliche Begabung: Talentierter als die
einer kompromisslos ablehnenden Haltung gegenüber dem Liberalismus

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