Nach der Baumarktkette Toom haben auch einige kleinere Gartengeschäfte sowie die Globus-Baumärkte angekündigt, das umstrittene Herbizid Glyphosat künftig nicht mehr zu verkaufen. Das teilte der Naturschutzbund (NABU) heute mit.
Verantwortung gerecht werden und Glyphosat möglichst rasch aus den Regalen entfernen“, sagte Geschäftsführer Leif
https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31376/
Das meisteingesetzte Unkrautvernichtungsmittel der Welt – Glyphosat – ist nach Ansicht der Europäischen Lebensmittelbehörde (EFSA) „wahrscheinlich nicht karzinogen“. Die EFSA folgt damit der Einschätzung einer deutschen Behörde. Beide werden hart kritisiert.
die die Gefährlichkeit von Glyphosat belegen, aus ihrer Bewertung aus.“ NABU-Bundesgeschäftsführer Leif
https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32818/
UPDATE +++ Da sich nicht die nötige Mehrheit für einen weiteren Einsatz des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat abzeichnete, vertagten die EU-Mitgliedsländer heute in Brüssel ihre Abstimmung dazu auf den 9. November. Das Europäische Parlament hatte sich gestern dafür ausgesprochen, Glyphosat ab 2022 endgültig zu verbieten. Die EU-Kommission hat ihren Vorschlag, das Herbizid für zehn Jahre zu erlauben, jetzt ebenfalls auf fünf Jahre verkürzt.
NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller verwies auf eine repräsentative Umfrage, wonach 74 Prozent der
https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32996/
UPDATE +++ Eine mögliche große Koalition will den Gentechnik-Anbau bundesweit einheitlich verbieten. Das steht im Koalitionsvertrag, den CDU, CSU und SPD heute beschlossen haben. Die „neuen molekularbiologischen Züchtungstechnologien“ wie CRISPR-Cas sollen so geregelt werden, dass das Vorsorgeprinzip und die Wahlfreiheit der Verbraucher gewährleistet werden. Ob die SPD tatsächlich in die Koalition eintritt, werden bis 2. März ihre Mitglieder entscheiden. Bei der CDU wird sich am 26. Februar ein Parteitag mit der Frage befassen.
unserer Natur offensichtlich erkannt,“ lobte der Bundesgeschäftsführer des Naturschutzbund Deutschland, Leif
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