Naturschutzbeirat: Darmstadt https://www.darmstadt.de/leben-in-darmstadt/umwelt/naturschutz-und-biologische-vielfalt/naturschutzbeirat
Gartenrotschwanz, Phoenicurus Foto: Roland Tichai Der Grünspecht, Picus viridis Foto: Roland Tichai Kleiber
Meintest du kleiner?
Gartenrotschwanz, Phoenicurus Foto: Roland Tichai Der Grünspecht, Picus viridis Foto: Roland Tichai Kleiber
So idyllisch und romantisch das Leben im Wald auf den ersten Blick scheinen mag – auch hier gilt das ewige Gesetz: Fressen und gefressen Werden. Die komplexen Räuber-Beute Beziehungen werden mit Modellen wie „Nahrungskette“, „Nahrungsnetz“ und „Nahrungspyramide“ überschaubar und greifbar dargestellt und geben eine gute Grundlage für das Verständnis von Energie- und Stoffkreisläufen. Vor allem interessant ist die Frage: Was kommt vor dem Anfang und nach dem Ende einer Nahrungskette? Eine zentrale Rolle bei der Beantwortung spielt die Fotosynthese. Pflanzen sind als einzige Lebewesen dazu in der Lage, die Energie des Sonnenlichtes zu nutzen, um aus Wasser und Co2 Zucker herzustellen. Sie werden deshalb als Primärproduzenten bezeichnet und stehen ganz am Anfang der Nahrungskette. Tiere am Ende der Nahrungskette („Endverbraucher“) werden zwar nicht gefressen, müssen aber dennoch sterben. So genannte „Destruenten“ sorgen dann dafür, dass der tote Körper eines Endverbrauchers zersetzt wird und damit dem Nahrungskreislauf im Wald wieder zur Verfügung steht. Auf den folgenden Seiten werden die Themen Energie- und Stoffkreislauf detailliert behandelt. Weiterhin wird am Beispiel „DDT und dessen Auswirkungen auf den Sperberbestand“ gezeigt was passiert, wenn ein Giftstoff in die Nahrungskette gelangt und warum dieser sich in deren Endgliedern besonders stark anreichert.
Buchdrucker ihrerseits werden nicht nur vom Specht gefressen, sondern auch vom Kleiber und von räuberischen
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Gimpel, Goldammer, Grünfink Haubenmeise, Hausrotschwanz, Haussperling, Heckenbraunelle Kernbeißer, Kleiber
Kappelmann, Hugo (1880-1883; 3 AE) Keferstein, Adolf (1812-1816; 8 AE) Klein, Hermann (1900-1909; 3 AE) Kleiber
Du möchtest einmal einen Bären oder Elch 🦒 in Schweden sehen – aber nicht im Zoo, sondern in der Natur? Dann komm mit auf eine Wildtiersafari!
kannst du verschiedene Arten von süßen Meisen (Tannen-, Kohl-, Hauben- und Weidenmeisen) sowie Raben, Kleiber
Kienmandl-Grond Carola, Kiesling Werner, Kirchhof Inge, Kirchler Peter, Kiselka Werner, Klabinos Gerda, Kleiber
Gemeinsam mit den Besuchern soll es auf eine Parkexpedition gehen, um den Gesängen von Meise, Kleiber
Im Herbst bereiten sich Tiere und Pflanzen auf den kalten Winter vor. Wie das funktioniert und aussieht, erfährst Du in diesem Beitrag.
Es gibt auch Vogelarten, die das ganze Jahr über in Deutschland bleiben, wie der Buntspecht, der Kleiber
Im Waldbiotop Weißenstein darf wieder Urwald entstehen: Hier überlässt die Heinz Sielmann Stiftung den Wald seiner natürlichen Entwicklung.
Ihre ausgedienten Nisthöhlen sind begehrter Wohnraum für andere Waldbewohner wie Kleiber, Waldkauz oder