Dein Suchergebnis zum Thema: Katalonien

Paukenschlag in Katalonien – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI

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Karlsruhe/Barcelona (bin/ug). Die Rhein-Neckar Löwen haben gleich zum Start der Gruppenphase in der Champions League für einen Paukenschlag gesorgt. Der badische Handball-Bundesligist gewann das erste Spiel unter der Regie seines neuen Trainers Gudmundur Gudmundsson beim Vorjahresfinalisten FC Barcelona hauchdünn mit 31:30 (14:13) und düpierte damit vor 1 536 Zuschauern die favorisierten Katalanen. „Mit dem Ergebnis bin ich natürlich sehr zufrieden“, erklärte Gudmundsson, der erst am Donnerstagnachmittag als Nachfolger des beurlaubten Ola Lindgren vorgestellt worden war. „Es ist sehr schwer, in Barcelona zu gewinnen. Deshalb sind wir alle froh, dass wir das geschafft haben“, ergänzte der Löwen-Coach.
Rhein-Neckar Löwen Paukenschlag in Katalonien

Paukenschlag in Katalonien – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI

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Karlsruhe/Barcelona (bin/ug). Die Rhein-Neckar Löwen haben gleich zum Start der Gruppenphase in der Champions League für einen Paukenschlag gesorgt. Der badische Handball-Bundesligist gewann das erste Spiel unter der Regie seines neuen Trainers Gudmundur Gudmundsson beim Vorjahresfinalisten FC Barcelona hauchdünn mit 31:30 (14:13) und düpierte damit vor 1 536 Zuschauern die favorisierten Katalanen. „Mit dem Ergebnis bin ich natürlich sehr zufrieden“, erklärte Gudmundsson, der erst am Donnerstagnachmittag als Nachfolger des beurlaubten Ola Lindgren vorgestellt worden war. „Es ist sehr schwer, in Barcelona zu gewinnen. Deshalb sind wir alle froh, dass wir das geschafft haben“, ergänzte der Löwen-Coach.
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Berauscht am eigenen Spiel (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Die Rhein-Neckar Löwen haben im Viertelfinal-Hinspiel der Handball-Champions-League für eine faustdicke Überraschung gesorgt und die Tür zum Final Four in Köln (31. Mai/1. Juni) weit aufgestoßen. Gegen den achtmaligen Titelträger FC Barcelona siegte der Bundesliga-Tabellenführer dank einer streckenweise fehlerlosen Vorstellung 38:31 (22:14) und reist mit einem unerwartet großen Polster zum Rückspiel am kommenden Samstag beim katalanischen Renommierklub.
Bundesliga-Tabellenführer das hoch dekorierte Starensemble aus Katalonien

Champions-League Viertelfinale der Löwen: „Diese Woche wird der Wahnsinn“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Es war exakt 18.20 Uhr, als es am Montagabend in der SAP Arena erstmals richtig laut wurde: Da kam Talant Dujshebaev, 45, der Trainer von Vive Kielce, gerade um die Ecke. Die Hände lässig in den Hosentaschen vergraben, mit einem verlegenen Lächeln auf den Lippen. Begrüßt wurde er unschön: Mit Pfiffen, mit abfälligen Gesten. Und er stiefelte nicht alleine ins „Ufo“: Der Kirgise hatte Begleitschutz. Zwei Ordner, ganz in schwarz gekleidet, folgten ihm auf Schritt und Tritt. Eine Vorsichtsmaßnahme, die er rund zehn Tage zuvor selbst ausgelöst hatte: Mit seinem unschönen Tiefschlag gegen Löwen-Trainer Gudmundur Gudmundsson.
Barcelona.“ Das Hinspiel gegen die Weltauswahl aus Katalonien

Löwen heiß auf Duell mit Karabatic (Sport1.de) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim – Über Talant Duschebajew, über den „Tiefschlag-Eklat“, wollte Gudmundur Gudmundsson nicht mehr sprechen. „Von meiner Seite ist es jetzt, wie es ist. Ich werde mich nicht mehr dazu äußern“, sagte der Trainer der Rhein-Neckar Löwen: „Und über ihn auf keinen Fall, nie mehr.“ Die passende Antwort auf das peinliche Verhalten des früheren Welthandballers Duschebajew hatten die Löwen ohnehin schon auf dem Platz gegeben.
Thorsten Storm über das Duell mit dem Starensemble aus Katalonien

Ein Schlitzohr auf Rechtsaußen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Barcelona. Er wirkte hochkonzentriert, war eingetaucht in seine eigene Welt. 60 Minuten lang: Die Arme ständig in Bewegung, der Blick entschlossen, fokussiert auf das Wesentliche. Gudmundur Gudmundsson, 49, der neue Trainer der Rhein-Neckar Löwen, der Mann, der die badischen Titelträume wahr werden lassen soll, war voll in seinem Element. Ein Handball-Workaholic, wie es Löwen-Manager Thorsten Storm kürzlich im RNZ-Gespräch formulierte. Das Duell beim FC Barcelona war für beide der erste gemeinsame Ernstfall. Und der wurde bestanden. Mit Bravour. Mit Applaus. Mit einem ganz dicken Ausrufezeichen. Die Löwen siegten, zauberten, feierten, lachten über einen 31:30 (14:13)-Auswärtssieg. Bjarte Myrhol und Co. setzten den spanischen Kreis-Toreros Hörner auf. Eine Topleistung, ohne Schnörkel, mit ganz viel Leidenschaft. Storm fand’s klasse: „Dieser Sieg bedeutet für unsere Mannschaft sehr viel. Wenn man hart für eine Sache arbeitet, hat man auch das Quäntchen Glück verdient und gewinnt ein großes Spiel.“
überhaupt einen entscheidenden Anteil am Triumph in Katalonien

Berauscht am eigenen Spiel (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Die Rhein-Neckar Löwen haben im Viertelfinal-Hinspiel der Handball-Champions-League für eine faustdicke Überraschung gesorgt und die Tür zum Final Four in Köln (31. Mai/1. Juni) weit aufgestoßen. Gegen den achtmaligen Titelträger FC Barcelona siegte der Bundesliga-Tabellenführer dank einer streckenweise fehlerlosen Vorstellung 38:31 (22:14) und reist mit einem unerwartet großen Polster zum Rückspiel am kommenden Samstag beim katalanischen Renommierklub.
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