Kanton Zürich gegen Gentechnik-Anbauverbot https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31718/
Einige Kantone wollen aber mit eigenen Anbauverboten
flickr, creativecommons.org/licenses/by/2.0/)-+–+- Kanton
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Einige Kantone wollen aber mit eigenen Anbauverboten
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In der Schweiz wurden im letzten Jahr keine neuen, ungewollten Gentechnik-Standorte entdeckt. In Nähe eines Rheinhafens, in dem Rohstoffe umgeschlagen werden, wächst aber immer noch gentechnisch veränderter Raps aus Übersee, wie das Bundesamt für Umwelt mitteilte.
Kleinhünigen in Basel haben die Experten von Umweltamt und Kanton
In Deutschland ist gentechnisch veränderte Leinsaat in Supermärkten gefunden worden. Das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Freiburg hatte in 16 von 41 untersuchten Proben Verunreinigungen entdeckt. Dabei handelt es sich um eine herbizidtolerante und antibiotikaresistente Linie (FP967/CDC Triffid) aus Kanada, wo sie im Jahr 2000 kommerziell angebaut wurde. In der EU ist die Leinsaat, die in Brot und Müsli gefunden wurde, nicht zugelassen. Der baden-württembergische Verbraucherminister, Peter Hauk, geht davon aus, dass es sich um ein europaweites Problem handelt. Die Kontrollen bei kanadischen Leinsamen sollen verstärkt werden.
Das Amt für Verbraucherschutz im Kanton Aargau berichtet
Je näher am Maisfeld, desto größer das Risiko: Wissenschaftler haben untersucht, wie sich der Pollen von insektengift-produzierenden Maispflanzen in Gebieten, in denen viele bedrohte Schmetterlingsarten leben, verteilen könnte.
Mehrheit der Verbraucher, Umweltorganisationen und der Kanton
infodienst gentechnik
Kanton Zürich gegen Gentechnik-Anbauverbot In der
UPDATE +++ Das Landesgericht Bozen in Südtirol hat die Ermittlungsverfahren gegen den Verleger Jacob Radloff sowie Vorstände des Umweltinstituts München aus Mangel an Beweisen eingestellt. Weiter verhandelt werden die Verleumdungsklagen gegen den Autor Alexander Schiebel und Karl Bär, Agrarreferent des Umweltinstituts. Der Vorwurf: Sie prangerten öffentlich massiven Pestizideinsatz im Südtiroler Apfelanbau an.
Südtirol belasten Luft in der Schweiz (02.10.2020) Kanton
In der Nähe des Rheinhafens in Basel werden immer wieder gentechnisch veränderte Rapspflanzen entdeckt, die dort eigentlich nicht wachsen dürften. Doch wie kommt der Gentech-Raps ins Land? Wissenschaftler haben nun Weizen, der aus Kanada importiert wird, untersucht – und wurden fündig. Pro Jahr könnten so bis zu 273 Millionen fruchtbare Samen von gentechnisch verändertem Raps eingeschleppt werden, so ihre Rechnung.
Die Experten des Biosicherheitslabors des Kantons Basel-Stadt
Dass in der Schweiz Gentechnik-Raps wächst, der beim Transport verloren gegangen ist, ist schon länger bekannt. Nun wurden die Fundorte erneut untersucht: dabei wurde nicht nur festgestellt, dass sich der Monsanto-Raps GT73 weiter ausbreitet. Erstmals, so die Experten, sei auch in Kanada und den USA angebauter Raps des Bayer-Konzerns entdeckt worden.
haben die Mitarbeiter des Biosicherheitslabors des Kantons
Der Ständerat, die zweite Kammer des Schweizer Parlaments, will das Schweizer Anbaumoratorium für gentechnisch veränderte Pflanzen abändern. Künftig sollen gentechnische Verfahren wie Crispr/Cas nur noch unter das Moratorium fallen, wenn durch sie fremdes Erbgut eingefügt wird. Nachdem der Nationalrat, die erste Kammer, das Moratorium ohne Änderung verlängern wollte, müssen beide Kammern nun einen Kompromiss finden.
Der Ständerat besteht aus 46 Vertretern der Kantone
Die Regierung der Schweiz, der Bundesrat, hat in einem Bericht klargestellt, dass auch neue gentechnische Verfahren (NGT) und die daraus hergestellten Produkte unter das Gentechnikrecht fallen. Der Bericht betont das Vorsorgeprinzip und die Wahlfreiheit der Verbraucher:innen. Ein Gesetzentwurf zu NGT, den die Regierung für kommendes Jahr plant, soll beides sicherstellen.
mit überwältigender Mehrheit vom Parlament und den Kantonen