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Mehrere Gentechnik-Funde in europäischen Supermärkten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/20578/

In Deutschland ist gentechnisch veränderte Leinsaat in Supermärkten gefunden worden. Das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Freiburg hatte in 16 von 41 untersuchten Proben Verunreinigungen entdeckt. Dabei handelt es sich um eine herbizidtolerante und antibiotikaresistente Linie (FP967/CDC Triffid) aus Kanada, wo sie im Jahr 2000 kommerziell angebaut wurde. In der EU ist die Leinsaat, die in Brot und Müsli gefunden wurde, nicht zugelassen. Der baden-württembergische Verbraucherminister, Peter Hauk, geht davon aus, dass es sich um ein europaweites Problem handelt. Die Kontrollen bei kanadischen Leinsamen sollen verstärkt werden.
Das Amt für Verbraucherschutz im Kanton Aargau berichtet

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Pestizide in Südtirol: Verleumdungsverfahren teilweise eingestellt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34141/

UPDATE +++ Das Landesgericht Bozen in Südtirol hat die Ermittlungsverfahren gegen den Verleger Jacob Radloff sowie Vorstände des Umweltinstituts München aus Mangel an Beweisen eingestellt. Weiter verhandelt werden die Verleumdungsklagen gegen den Autor Alexander Schiebel und Karl Bär, Agrarreferent des Umweltinstituts. Der Vorwurf: Sie prangerten öffentlich massiven Pestizideinsatz im Südtiroler Apfelanbau an.
Südtirol belasten Luft in der Schweiz (02.10.2020) Kanton

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Gentech-Raps kommt im Getreide in die Schweiz

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31150/

In der Nähe des Rheinhafens in Basel werden immer wieder gentechnisch veränderte Rapspflanzen entdeckt, die dort eigentlich nicht wachsen dürften. Doch wie kommt der Gentech-Raps ins Land? Wissenschaftler haben nun Weizen, der aus Kanada importiert wird, untersucht – und wurden fündig. Pro Jahr könnten so bis zu 273 Millionen fruchtbare Samen von gentechnisch verändertem Raps eingeschleppt werden, so ihre Rechnung.
Die Experten des Biosicherheitslabors des Kantons Basel-Stadt

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Gentechnik-Raps von Bayer in der Schweiz entdeckt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30095/

Dass in der Schweiz Gentechnik-Raps wächst, der beim Transport verloren gegangen ist, ist schon länger bekannt. Nun wurden die Fundorte erneut untersucht: dabei wurde nicht nur festgestellt, dass sich der Monsanto-Raps GT73 weiter ausbreitet. Erstmals, so die Experten, sei auch in Kanada und den USA angebauter Raps des Bayer-Konzerns entdeckt worden.
haben die Mitarbeiter des Biosicherheitslabors des Kantons

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Schweiz: Ständerat will Moratorium aufweichen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34516?cHash=603b4b9e3e03e9782ddfe1a2736987b2

Der Ständerat, die zweite Kammer des Schweizer Parlaments, will das Schweizer Anbaumoratorium für gentechnisch veränderte Pflanzen abändern. Künftig sollen gentechnische Verfahren wie Crispr/Cas nur noch unter das Moratorium fallen, wenn durch sie fremdes Erbgut eingefügt wird. Nachdem der Nationalrat, die erste Kammer, das Moratorium ohne Änderung verlängern wollte, müssen beide Kammern nun einen Kompromiss finden.
Der Ständerat besteht aus 46 Vertretern der Kantone

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Schweiz will neue Gentechnik wie Gentechnik regeln

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34746?cHash=331391825433ba27d8a560f64cd8267b

Die Regierung der Schweiz, der Bundesrat, hat in einem Bericht klargestellt, dass auch neue gentechnische Verfahren (NGT) und die daraus hergestellten Produkte unter das Gentechnikrecht fallen. Der Bericht betont das Vorsorgeprinzip und die Wahlfreiheit der Verbraucher:innen. Ein Gesetzentwurf zu NGT, den die Regierung für kommendes Jahr plant, soll beides sicherstellen.
mit überwältigender Mehrheit vom Parlament und den Kantonen

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