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Achterbahn über den Himalaya | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/13703385/achterbahn-uber-den-himalaya

Dadurch müssen sie für einen kleinen Nettogewinn an Höhe wiederholt mehrere tausend Meter aufsteigen und wieder absinken. Trotzdem sind die Energiekosten für die Tiere bei dieser Art des Achterbahn-Fluges geringer als wenn sie konstant in großer Höhe fliegen würden. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Forschergruppe unter Beteiligung von Martin Wikelski vom Max-Planck-Institut für Ornithologie in Radolfzell. Diese Forschung ist Teil der Vorbereitung für das Icarus-Projekt. Damit wollen die Wissenschaftler ab 2016 die globalen Wanderbewegungen von Tieren mit Satelliten beobachten.
den Instituten 2015 Achterbahn über den Himalaya

Achterbahn über den Himalaya | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/13703385/achterbahn-ueber-den-himalaya

Dadurch müssen sie für einen kleinen Nettogewinn an Höhe wiederholt mehrere tausend Meter aufsteigen und wieder absinken. Trotzdem sind die Energiekosten für die Tiere bei dieser Art des Achterbahn-Fluges geringer als wenn sie konstant in großer Höhe fliegen würden. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Forschergruppe unter Beteiligung von Martin Wikelski vom Max-Planck-Institut für Ornithologie in Radolfzell. Diese Forschung ist Teil der Vorbereitung für das Icarus-Projekt. Damit wollen die Wissenschaftler ab 2016 die globalen Wanderbewegungen von Tieren mit Satelliten beobachten.
den Instituten 2015 Achterbahn über den Himalaya

Klimaforschung mit Gravitationswellen-Technologie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12582379/aei_jb_2018?c=152545

Die GRACE Follow-On-Satelliten führen die u.a. für die Klimaforschung wichtige Messreihe der GRACE-Satelliten durch die kontinuierliche Überwachung des irdischen Schwerefelds fort. Mit an Bord: Ein Laserinterferometer vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein Institut; AEI) in Hannover, das als Vorbild für künftige Missionen und Schritt zum Gravitationswellen-Observatorium LISA dienen soll.
Postwendender Erfolg Abb. 2: Höhenprofil des Himalaya

Klimaforschung mit Gravitationswellen-Technologie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12582379/aei_jb_2018?c=2191

Die GRACE Follow-On-Satelliten führen die u.a. für die Klimaforschung wichtige Messreihe der GRACE-Satelliten durch die kontinuierliche Überwachung des irdischen Schwerefelds fort. Mit an Bord: Ein Laserinterferometer vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein Institut; AEI) in Hannover, das als Vorbild für künftige Missionen und Schritt zum Gravitationswellen-Observatorium LISA dienen soll.
Postwendender Erfolg Abb. 2: Höhenprofil des Himalaya

Klimaforschung mit Gravitationswellen-Technologie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12582379/aei_jb_2018?c=119539

Die GRACE Follow-On-Satelliten führen die u.a. für die Klimaforschung wichtige Messreihe der GRACE-Satelliten durch die kontinuierliche Überwachung des irdischen Schwerefelds fort. Mit an Bord: Ein Laserinterferometer vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein Institut; AEI) in Hannover, das als Vorbild für künftige Missionen und Schritt zum Gravitationswellen-Observatorium LISA dienen soll.
Postwendender Erfolg Abb. 2: Höhenprofil des Himalaya

Klimaforschung mit Gravitationswellen-Technologie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12582379/aei_jb_2018

Die GRACE Follow-On-Satelliten führen die u.a. für die Klimaforschung wichtige Messreihe der GRACE-Satelliten durch die kontinuierliche Überwachung des irdischen Schwerefelds fort. Mit an Bord: Ein Laserinterferometer vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein Institut; AEI) in Hannover, das als Vorbild für künftige Missionen und Schritt zum Gravitationswellen-Observatorium LISA dienen soll.
Postwendender Erfolg Abb. 2: Höhenprofil des Himalaya

Grasende Herdentiere trieben die Domestikation von Getreide voran | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/13691079/0708-wisy-052382-grasende-herdentiere-trieben-die-domestikation-von-getreide-voran

Einige Eigenschaften heute bekannten Getreidearten wie Quinoa, Amarant, Hirse, Hanf und Buchweizen weisen darauf hin, dass sie sich ursprünglich entwickelt haben, um von großen grasenden Säugetieren verbreitet zu werden. Im Pleistozän prägten riesige Herden dieser Tiere die Ökologie eines Großteils der Erde und führten zu evolutionären Veränderungen bei Pflanzen. Studien zur Ökologie und zum Wachstumsverhalten bestimmter prähistorischer Verwandter von Kulturpflanzen zeigen, dass Großtierherden für die Verbreitung ihrer Samen notwendig waren, bevor der Mensch in das Geschehen eingriff.
Yaks die  Domestikation von Buchweizen im südlichen Himalaya

Klimaforschung mit Gravitationswellen-Technologie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12582379/aei_jb_2018?c=12090594&force_lang=de

Die GRACE Follow-On-Satelliten führen die u.a. für die Klimaforschung wichtige Messreihe der GRACE-Satelliten durch die kontinuierliche Überwachung des irdischen Schwerefelds fort. Mit an Bord: Ein Laserinterferometer vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein Institut; AEI) in Hannover, das als Vorbild für künftige Missionen und Schritt zum Gravitationswellen-Observatorium LISA dienen soll.
Postwendender Erfolg Abb. 2: Höhenprofil des Himalaya