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Radioteleskop-Netzwerk blickt in das Herz eines Quasars in mehreren Milliarden Lichtjahren Entfernung – www.Astronomie.de

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Einem international zusammengesetzten Team von Astronomen unter Federführung von Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie in Bonn ist es gelungen, die Zentralregion eines Quasars in großer Entfernung mit bisher unerreichter Winkelauflösung oder Trennschärfe abzubilden. Diese Messungen, ermöglicht durch die Verbindung von Radioteleskopen auf verschiedenen Kontinenten, bilden einen entscheidenden Schritt in Richtung auf ein wahrhaft dramatisches wissenschaftliches Ziel: die direkte Abbildung des supermassereichen Schwarzen Lochs im Zentrum unserer Milchstraße wie auch der entsprechenden Schwarzen Löcher in den Zentren von anderen nahegelegenen Galaxien.
Arizona (SMT) sind es 7174 km, und zwischen Arizona und Hawaii

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Zwei Millionen mal schärfer als das menschliche Auge: APEX beteiligt sich an Quasarbeobachtungen – www.Astronomie.de

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Ein internationales Astronomenteam hat mit nie dagewesener Schärfe – zwei Millionen mal besser als das Auflösungsvermögen des menschlichen Auges – in das Herz eines fernen Quasars geblickt. Die Beobachtungskampagne, bei der das Atacama Pathfinder Experiment (APEX) [1] erstmals mit zwei weiteren Teleskopen auf einem anderen Kontinent verbunden wurde, ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum sogenannten „Event Horizon Telescope“ (wörtlich dem „Ereignishorizont-Teleskop“ [2]), das die supermassereichen Schwarzen Löcher im Zentrum unserer Milchstraße und anderer Galaxien sichtbar machen soll.
befindet, mit dem Submillimeter Array (SMA) [3] auf Hawaii

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Kräftiger Schub für die europäische Radioastronomie – www.Astronomie.de

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Das europäische Radioastronomie-Netzwerk „RadioNet“ wird in den Jahren 2012 bis 2015 von der Europäischen Kommission mit einem Beitrag von 9,5 Millionen Euro zur Finanzierung des „RadioNet3“-Programms gefördert. Die Aufgaben von RadioNet umfassen die Verbesserung der Leistungsfähigkeit und die Unterstützung des Zugangs zu den großen radioastronomischen Forschungseinrichtungen in Europa und darüber hinaus. Die dritte Programmstufe setzt nicht nur die beiden Vorgängerprogramme von RadioNet fort, sondern bedeutet auch einen großen Schritt vorwärts zum Anschub von neuen Aktivitäten in Forschung und Entwicklung der bestehenden radioastronomischen Einrichtungen im Verbund mit den Radioteleskopen der Zukunft. Dazu gehört das erst kürzlich in Betrieb gegangene „Atacama Large Millimetre/submillimetre Array“ (ALMA) sowie das größte Radioteleskop der Welt, das „Square Kilometre Array“ (SKA), als Projekt für das kommende Jahrzehnt. Das Max-Planck-Institut für Radioastronomie (MPIfR) in Bonn hat die Leitung des RadioNet3-Konsortiums mit insgesamt 27 Partnerinstituten übernommen. Das Konsortium umfasst alle größeren radioastronomischen Einrichtungen in Europa sowie Partnerinstitute in Südkorea, Australien und Südafrika.
Submillimeterwellenbereich, der von Teleskopen in Hawaii

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