Monsanto verzichtet auf Anbau in Griechenland https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31084/
Monsanto, nachdem der Konzern von den Regierungen von Griechenland
licenses/by-nc/2.0) Monsanto verzichtet auf Anbau in Griechenland
Monsanto, nachdem der Konzern von den Regierungen von Griechenland
licenses/by-nc/2.0) Monsanto verzichtet auf Anbau in Griechenland
Über die Hälfte der EU-Mitgliedstaaten haben die Übergangsphase des neuen „Opt-Out“-Mechanismus genutzt und Hersteller von Gentechnik-Pflanzen vorsorglich aufgefordert, auf Anbau auf ihren Äckern zu verzichten. Bis Anfang Oktober konnten sie signalisieren, dass sie die transgenen Pflanzen, die gerade den Zulassungsprozess durchlaufen, nicht akzeptieren wollen. Unterdessen machte der Schweizer Agrarkonzern Syngenta bei zwei Gentech-Maissorten einen Rückzieher.
Deutschland, Frankreich, Italien, Bulgarien, Dänemark, Griechenland
Die französische Regierung will den sogenannten Opt-Out-Mechanismus in Gang bringen und damit verhindern, dass gentechnisch veränderter Mais auf Äcker der République gelangen. Umwelt- und Landwirtschaftsminister teilten letzte Woche mit, sie würden die Hersteller von mehreren Gentech-Maissorten, die zurzeit auf eine europäische Anbaugenehmigung warten, auffordern, Frankreich aus dem Antrag zu streichen. Lehnen diese ab, kann Paris den Anbau untersagen – die gesetzliche Grundlage hat das Parlament ebenfalls letzte Woche geschaffen.
Griechenland und Lettland haben ihre Ausnahme von der
Hintergrundinfos zum Gentechnik-Mais MON 810 von Monsanto: Nachrichten, Fakten, Berichte Rechts-Dokumente und Informationen zum Anbauverbot.
Umweltrisiken („Schutzklausel“): Bulgarien, Deutschland, Griechenland
Mit Polen hat der siebte EU-Staat mittels Opt-Out den Anbau von gentechnisch verändertem Mais verhindert. Auch die Region Wallonien in Belgien erhielt eine entsprechende Zusage von Monsanto, Dupont, Syngenta und Dow.
bereits für Frankreich, Österreich, Ungarn, Kroatien, Griechenland
Und weiter geht’s: Auch die Niederlande und Litauen haben nun ihr Opt-Out von Monsanto & Co bestätigen lassen. Damit wird in diesen Ländern kein gentechnisch veränderter Mais wachsen. Insgesamt haben nun neun EU-Staaten und eine Regionalregierung die Phase 1 des neuen Mechanismus erfolgreich genutzt.
bereits für Frankreich, Österreich, Ungarn, Kroatien, Griechenland
Der französische Staatsrat hat das Anbauverbot für den gentechnisch veränderten Mais MON810 aufgehoben. Es sei von der Regierung nicht ausreichend begründet worden, erklärte das oberste Verwaltungsgericht seine heutige Entscheidung. Die Minister für Umwelt und Landwirtschaft in Paris erwiderten, sie wollten das Verbot des Monsanto-Maises möglichst bald wieder einsetzen.
weiter, beispielsweise in Deutschland, Österreich, Griechenland
Frankreich, Österreich und Kroatien können aufatmen: Die Agrar-Konzerne Monsanto, Syngenta, Dow und Dupont haben zugestimmt, keinen gentechnisch veränderten Mais bei ihnen anzubauen. Damit haben nun fünf EU-Mitgliedstaaten die erste Phase des neuen Opt-Out-Mechanismus erfolgreich genutzt. 12 Landes- und vier Regionalregierungen warten noch auf die Reaktion der Unternehmen.
Kroatien sowie – was schon länger bekannt war – in Griechenland
infodienst gentechnik
Importverbot: Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Griechenland
Als sechster EU-Staat hat Ungarn den neuen Opt-Out-Mechanismus erfolgreich genutzt: die Hersteller von gentechnisch verändertem Mais willigten ein, ihre Anträge auf eine Anbaugenehmigung für das osteuropäische Land nicht weiter zu verfolgen.
Neben Ungarn konnten bislang Griechenland, Lettland