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Für extrem kurze Zeiten werden Elektronen in Grafit
gemacht Für extrem kurze Zeiten werden Elektronen in Grafit
Hochstabil, flexibel und elektrisch leitend: US-Physiker kombinierten extrem dünne Schichten aus Kohlenstoff – Graphene genannt – mit Kunststoffen zu einem neuen Kompositmaterial.
wie sie die nur eine Atomlage dünnen Schichten aus Grafit
Tausendfach größer als Nanoröhrchen sind neuartige Kohlenstoffröhren mit ebenso außergewöhnlichen mechanischen und elektrischen Eigenschaften, für Anwendungen von der Mikroelektronik bis zu kugelsichereren Westen
den Schichten auf 0,34 Nanometer, ebenfalls wie bei Grafit
Neben hohen Drücken und Temperaturen spielen vermutlich auch elektrische Felder eine wichtige Rolle bei der Kristallisation von Kohlenstoff.
Mikrometer große Diamanten und zudem metastabiles Grafit
Theoretiker entwerfen neuen Werkstoff aus Kohlenstoff – fast so hart wie Diamant, doch sehr viel leichter
meint, dass ein explosionsartiges Aufsprengen von Grafit
Eine Kohlenstoffschicht, nur ein Atom dick, ließ sich unterm Rasterkraftmikroskop zum Ballon „aufblasen“
Wie sich herausstellte, entspricht diese der von Grafit
Schon heute speichern Lithiumionen-Akkus elektrischen Strom effizienter als andere Batterien. Ausgereizt ist diese Technologie nicht.
Stanford University das heute übliche Anodenmaterial Grafit
Die viel versprechenden Eigenschaften von hauchdünnen Graphenschichten können durch eingefangene Wasserstoffatome stark erweitert werden
Physiker eine neue Form des Kohlenstoffs: Neben Diamant, Grafit
Forscher fertigen aus aufgerollten Kohlenstoffschichten stabilere und gleichzeitig leitfähige Fasern.
Ausgangssubstanz der Faserfertigung war fein gemahlenes Grafit-Pulver
Optische Fasern mit Akustik-Funktion können dank piezoelektrischen Innenlebens Schallwellen abgeben oder in elektrische Impulse umwandeln
dieser Schicht liegt eine dünne Lage Strom leitenden, Grafit
