Dein Suchergebnis zum Thema: Giraffen

Anwesenheit von Menschen schwächt soziale Beziehungen der Tiere untereinander
Menschen beeinträchtigen das Sozialleben von Giraffen

Ein großes Gehirn ist offenbar keine Voraussetzung für die Bildung komplexer Gesellschaften
Beispiel beim Menschen, anderen Primaten, Elefanten, Giraffen

Wissenschaftler statten in Namibia Elefanten, Antilopen und andere Großsäuger mit miniaturisierten Satellitensendern aus.
Elefanten, verschiedene Antilopen- und Gnu-Arten, sowie Giraffen

Wissenschaftler entdecken die bislang ältesten Hinweise auf systematische Steinbearbeitung
Sogar die fossilen Giraffen fraßen Gras!“

Beim Autofahren kann schon ein kurzer Anfall von Schläfrigkeit fatale Folgen haben. Fregattvögel schlummern dagegen problemlos in der Luft, ohne abzustürzen. Während ihrer tagelangen Flüge über dem offenen Ozean kommen sie insgesamt aber mit extrem wenig Schlaf aus. Ein Team um Niels Rattenborg vom Max-Planck-Institut für Ornithologie in Seewiesen hat erstmals nachgewiesen, dass Vögel im Schlafmodus fliegen können.
Fledermäuse bis zu 20 Stunden pro Tag schlummern, während Giraffen

Beim Autofahren kann schon ein kurzer Anfall von Schläfrigkeit fatale Folgen haben. Fregattvögel schlummern dagegen problemlos in der Luft, ohne abzustürzen. Während ihrer tagelangen Flüge über dem offenen Ozean kommen sie insgesamt aber mit extrem wenig Schlaf aus. Ein Team um Niels Rattenborg vom Max-Planck-Institut für Ornithologie in Seewiesen hat erstmals nachgewiesen, dass Vögel im Schlafmodus fliegen können.
Fledermäuse bis zu 20 Stunden pro Tag schlummern, während Giraffen

Human presence weakens social relationships of giraffes
They have weaker bonds with other giraffes and fewer

Species that use more energy live longer and have fewer children
correlated with most demographic traits: for example, a giraffe

Würde eine deutsche Frau ihre tägliche Energiedosis als Nahrung zu sich nehmen, sie würde so viel wiegen wie zwei Elefanten und mit 70 noch Kinder bekommen. Zumindest wenn sie den biologischen Regeln folgt. Denn je mehr Energie ein Lebewesen verbraucht, desto größer ist es, desto länger lebt es und desto später vermehrt es sich. Aber trifft das auch auf den Menschen zu? Schließlich stillt er seinen Energiehunger mittlerweile vor allem an der Steckdose.
demografischen Merkmalen beeinflusst: So verbraucht etwa eine Giraffe

Vor mehr als 50 Jahren entwickelte der Brite Alan Turing ein Modell für die biologische Musterbildung, wie sie etwa Zebras und Leoparden zu ihrer charakteristischen Fellfärbung verhilft
Danach standen Zebra und Giraffe lange genug im Halbschatten