BASSIA war ein gemeinsames Projekt der Arbeitsgruppen „Angewandte Pflanzenökologie“ und „Tierökologie und Naturschutz“ der Universität Hamburg mit der Nationalparkverwaltung. Ziel des Projektes war es, die Auswirkungen der Nutzungsänderungen der Salzmarschen im Nationalpark auf Vegetation, Brutvogelgemeinschaften und Ökosystemfunktion (hier speziell Sedimentation und Siliziumhaushalt) zu untersuchen und aus den Ergebnissen Empfehlungen für das zukünftige Management der Salzmarschen […]
werden, welche Faktoren – wie Nutzung und andere biotische und abiotische Faktoren – die Richtung und Geschwindigkeit
https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissen/natur/wildnis/
„Natur Natur sein lassen“ ist das gemeinsame Motto der Nationalparks. Wildnis auf Dauer im Großformat, das können nur sie bieten. Für das Wattenmeer ist seine natürliche Dynamik auch seine Lebensversicherung: Um mit dem klimawandel-bedingten Anstieg des Meeresspiegels Schritt zu halten, müssen die Wattflächen und Salzwiesen auch zukünftig ungebändigt in die Höhe wachsen können.
dort sinnvoll, wo ein Initialstadium geschaffen werden kann, ab dem sich Natur wieder in natürlicher Geschwindigkeit
https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissensbeitrag/eine-wandernde-dueneninsel-und-ihre-schwester/
Drei Inseln gibt es im Nationalpark hamburgischen Wattenmeer. Die Insel Neuwerk bildet das Herz des Hamburgischen Wattenmeeres und wird jährlich von zahlreichen Tourist*innen besucht. Die Wildnisinseln Scharhörn und Nigehörn verzeichnen vor allem gefiederte Gäste, die während des Vogelzugs auf den Inseln in der Zone 1 halt machen. Sie profitieren von dem Motto dieser Zone: „Natur Natur sein lassen“. Um die zwei wilden Insel und ihre Besonderheiten geht es im Folgenden. Nationalpark Wattenmeer Scharhörn und Nigehörn –
Das geschieht mit einer Geschwindigkeit von ca. 7 m pro Jahr.
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