Dieser hatte das Unkrautvernichtungsmittel Atrazin untersucht und festgestellt, dass es die Geschlechtsorgane
Dieser hatte das Unkrautvernichtungsmittel Atrazin untersucht und festgestellt, dass es die Geschlechtsorgane
https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32699/
Ein Unternehmen des Google-Konzerns setzt seit Mitte Juli in Kalifornien Millionen von Tigermücken frei. Da die Männchen mit dem Bakterium Wolbachia infiziert wurden, können bei der Paarung mit wilden Weibchen die Larven nicht überleben, erklärt eine Webseite zum Projekt. Man hoffe, die Zahl der Mücken und damit die Übertragung von Krankheiten, etwa des Zika-Virus, auf diesem Weg deutlich zu reduzieren.
Denn Wolbachia-Bakterien leben in den Geschlechtsorganen ihrer Wirte und verändern dort die genetische
https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34457?cHash=345a7eed9ba6453e642e3ba518fda705
Kenianische und britische Forscher haben einen Pilz entdeckt, der in Malaria-Mücken lebt. Er macht den Malaria-Erreger unschädlich, so dass die Moskitos Menschen nicht mehr infizieren können. Gleichzeitig testeten andere Wissenschaftler erfolgreich im Labor ein Gene Drive System, um Malaria Mücken auszurotten. Der Pilz könnte solche Eingriffe überflüssig machen.
Er entwickelt sich vielmehr im Darm und den Geschlechtsorganen der Männchen und wird mit der Samenflüssigkeit
https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34211/
Wissenschaftler des bundeseigenen Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) haben Schweine gentechnisch so verändert, dass sie trotz eines männlichen Chromosomensatzes weibliche Geschlechtsmerkmale ausbilden. Das FLI präsentierte die Forschung als mögliche Alternative zu einer Kastration männlicher Mast-Ferkel. Doch dafür gibt es längst andere Möglichkeiten.
„Hierbei zeigte sich, dass die Geschlechtsorgane bei genetisch veränderten neun Monate alten Schweinen
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