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SOSAfricanHeritage-Projekts des Kunst- und Kulturzentrums in Gambia
Breite und 350 Kilometern Länge entlang des Flusses Gambia

Das gambische Kunst- und Kulturzentrum förderte Schülerinnen und Schüler an sechs Schulen durch gezielte Bildungsaktivitäten, die den universellen Wert der Stätten hervorheben.
Breite und 350 Kilometern Länge entlang des Flusses Gambia

Auf Initiative des Auswärtigen Amts und des Goethe-Instituts wurde im Sommer 2020 ein Internationaler Hilfsfonds eingerichtet, um Organisationen aus Kultur und Bildung im Ausland in der Corona-Pandemie kurzfristig zu unterstützen. Mit dem Sonderprogramm #SOSAfricanHeritage beteiligte sich die Deutsche UNESCO-Kommission am Konsortium des Fonds.
Steinkreise Interkulturelles Lernen und Welterbebildung in Gambia

Die Städtische Realschule Heinsberg im Klevchen ist die westlichste UNESCO-Projektschule Deutschlands und liegt inmitten des Dreiländerecks Deutschland-Niederlande-Belgien. Die geografische Lage ermöglicht engen Kontakt zu Schulen aus beiden Nachbarländern. Dieser regionalspezifische, internationale Genius loci ermuntert die Schülerinnen und Schüler mit Neugier auf ein Leben in globaler Vielfalt zu blicken.
sie eine Patenschaft mit dem Dorf Niumi Lamin in Gambia

Mit dem Sonderprogramm #SOSAfricanHeritage unterstützte die Deutsche UNESCO-Kommission 2020 insgesamt 22 UNESCO-Stätten in Afrika bei der Bewältigung von direkten Auswirkungen der Covid-19-Pandemie. Eine neue Publikation bietet Einblicke in die Vielfalt der Projekte, deren Umsetzung und Wirkung.
   © National Centre for Arts and Culture Gambia

Dringend nötige Instandsetzungsmaßnahmen an der Großen Moschee von Djenné konnte die Mission Culturelle de Djenné durch das Sonderprogramm #SOSAfricanHeritage nun endlich durchführen. Nun ist das Kulturerbe wieder in einem guten Zustand und traditionelles Wissen über die Baukunst wurde weitergegeben.
SOSAfricanHeritage-Projekts des Kunst- und Kulturzentrums in Gambia

Der UNESCO-Weltbildungsbericht 2006 steht unter dem Thema „Alphabetisierung weltweit“.
Ländern wie Afghanistan, Benin, Tschad, Äthiopien, Gambia

Die UNESCO hat 194 Mitgliedstaaten. In Klammern ist jeweils das Beitrittsdatum angegeben. Mit * markiert sind die 20 Staaten, die als erste die UNESCO-Gründungsakte ratifizierten.
Frankreich (04. 11. 1946) * Gabun (16. 11. 1960) Gambia

Meru Forest setzte die Förderung der Deutschen UNESCO-Kommission ein, um das Waldökosystem des Oberen Imenti-Waldes durch Baumschulen und Aufforstung zu rehabilitieren. Neue Bienenstöcke und Öfen stärken den nachhaltigen Lebensunterhalt der Gemeindemitglieder.
SOSAfricanHeritage-Projekts des Kunst- und Kulturzentrums in Gambia

In den Bildungssystemen weltweit werden Menschen in vielfacher Weise benachteiligt. Benachteiligungen ergeben sich aufgrund sozioökonomischer Aspekte, der Geschlechtszugehörigkeit oder auch aufgrund von Behinderungen.
Daten aus nur sechs Ländern (Kambodscha, Kolumbien, Gambia