Dein Suchergebnis zum Thema: Fluss

Sojaanbau in Brasilien: Experten finden Verschmutzung, Wassermangel und Landraub

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32772/

30 Menschenrechts- und Entwicklungsexperten haben im Bundesstaates Piauí im Nordosten Brasiliens die Auswirkungen großer Landinvestitionen auf die soziale, ökologische und menschenrechtliche Lage dokumentiert. Sie prangern „ein verheerendes Ausmaß von agrochemischen Verschmutzungen, Wassermangel und Landraub“ durch den expandierenden Sojaanbau an. Dies beeinträchtige die Biodiversität und die Gesundheit ländlicher Gemeinden, schreibt die Menschenrechtsorganisation FIAN, die an der Brasilienreise der internationalen Delegation beteiligt war.
den Plantagen eingesetzten Pestizide direkt in den Fluss

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Monsanto-Mais in Rumänien, Gentech-Bäume in Frankreich

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27056

Ab diesem Frühjahr sollen an verschiedenen Standorten in der EU Experimente mit gentechnisch veränderten Pflanzen stattfinden. Die Europäische Kommission hat heute entsprechende Anträge veröffentlicht, darüber entscheiden werden nationale Behörden. Während der Agrochemiekonzern Monsanto in Rumänien einen Gentechnik-Mais testen will, plant ein französisches Forschungsinstitut die Freisetzung von transgenen Pappeln.
von antibiotika-resistenten Bakterien in wichtigen Flüssen

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Monsanto-Mais soll gegen Dürre resistent sein – doch ist er sicher?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26921

Der US-amerikanische Agrochemie-Konzern Monsanto hat einen Gentechnik-Mais entwickelt, der auch bei Dürre gute Ernten abwerfen soll. Diesen möchte Monsanto auf den europäischen Markt bringen. Während einige Experten nationaler Behörden skeptisch reagieren, sieht die EU-Lebensmittelbehörde EFSA keine Probleme. Wie zweifelhaft dabei ihre eigene Risikobewertung von MON 87460 ausfällt, zeigt das unabhängige Institut Testbiotech in einer heute veröffentlichten Stellungnahme.
In sechs chinesischen Flüssen haben die Forscher solche

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US-Behörde hält Gentechnik-Lachs für sicher – aber nur aus Panama

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26880

Die US-amerikanische Lebensmittelbehörde FDA hält gentechnisch veränderten Lachs für unbedenklich. Das teilte die FDA kurz vor Weihnachten mit. Verbraucherorganisationen kritisierten diese Entscheidung scharf. Bevor ein endgültiges Urteil über den „AquAdvantage“-Lachs fällt, hat die Öffentlichkeit zwei Monate Zeit, sich zu äußern.
gentechnisch veränderte Fisch könne aus den Aquakulturen in Flüsse

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