Von der Fledermaus bis hin zur Schlupfwespe – über
recht gut dokumentiert, wie etwa die Gefäßpflanzen, Fledermäuse
Die Entwicklung des Farbensehens könnte eng mit der Verfügbarkeit von Nahrung verbunden sein. Forscher vom Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), der Universität Leipzig und der Universität von Amsterdam (UvA) fanden heraus, dass das Farbensehen bei afrikanischen Primatenarten – eine Fähigkeit, die sie mit dem Menschen gemeinsam haben – mit der räumlichen Verbreitung der Farben von Palmfrüchten zusammenhängt. Die Ergebnisse ihrer Studie wurden im Fachmagazin „Proceedings of the Royal Society B“ veröffentlicht und geben neue Einblicke in die Evolution der Primaten.
den amerikanischen Kontinenten könnten Vögel und Fledermäuse
