20 Jahre Gentechnik-Anbau: Experte zieht vernichtende https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27028
Martin Häusling (Grüne) wertete der Biotechnologie-Experte
Herbizide nötig (Foto: Fian) 20 Jahre Gentechnik-Anbau: Experte
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Herbizide nötig (Foto: Fian) 20 Jahre Gentechnik-Anbau: Experte
aktuellen Verlängerungsantrags sind, hat jetzt ein Experte
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Im Interview erklärt der Gentechnik-Experte Dr.
Unterstützen Der Gentechnik-Experte
Zu dieser Einschätzung kommt ein Experte für Umweltrecht
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Das forderten mehrere Experten diese Woche bei einem
Wie der Experte für Gentechnikrecht erläuterte, könnten
Wurzelsystem beim Einsatz von Glyphosat beschreibt der Experte
Wurzelsystem beim Einsatz von Glyphosat beschreibt der Experte
Risikobewertung Testbiotech haben elf der neu gewählten 20 Experten
Ein anderer Experte, Huw Jones, forsche selbst an gentechnisch
Chinesische Gentechniker haben das Erbgut von Affen derart manipuliert, dass die Tiere Symptome von Autismus zeigen. Die Forscher wollen die Entwicklungsstörung so besser verstehen lernen – und vielleicht neue Therapien erproben. Andere Wissenschaftler sind skeptisch, ob das irgendwas bringt.
bringen könne, erklärte Alysson Muotri, Autismus-Experte
In einigen Regionen Brasiliens haben Schädlinge im letzten Jahr ernsthafte Ernteverluste verursacht. Betroffen seien insbesondere Baumwoll-Plantagen, heißt es in einer Mitteilung des Landwirtschaftsministeriums. Die Verluste seien auf den unsachgemäßen Einsatz von Pestiziden und gentechnisch verändertem Saatgut zurückzuführen, schreibt die Behörde. Kleine Familienfarmen seien bislang noch nicht betroffen.
Monokulturen und Gentechnik-Feldern liegen, rät der Experte
Die neue EU-Kommission hat heute nach langem Ringen die Gentechnik-Kartoffel Amflora der Firma BASF zum Anbau zugelassen. Es ist die erste Anbauzulassung in der EU seit 1998. Nicht nur aus der Bevölkerung gab es viel Protest, auch offizielle Organisationen wie die EU-Arzneimittelbehörde und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatten Bedenken. Denn die Kartoffel enthält ein Resistenzgen gegen ein Antibiotikum, das auch in der Humanmedizin genutzt wird. Das Risiko wird durch den Zulassungsantrag deutlich: Zwar soll die Kartoffel nicht als Lebensmittel verwendet werden, Verunreinigung in Lebensmitteln sollen aber toleriert werden. Gentechnisch veränderte Organismen sind eben schwer kontrollierbar und wer Gentechnik anbaut, soll so vor Haftungsansprüchen geschützt werden. Ob außer der BASF überhaupt jemand Interesse am Anbau der Amflora hat, ist fraglich. Die Mehrheit der Bevölkerung lehnt den Anbau ab, außerdem gibt es längst gentechnikfreie Alternativen: Die Firma EUROPLANT hat eine konventionelle Kartoffel entwickelt, die vergleichbare Eigenschaften hat, sich also hervorragend für die Stärkeproduktion eignet.
Greenpeace-Experte Martin Hofstetter zeigt sich schockiert