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Pressefreiheit im Exil : Dmytro Ladvishchenko: „Menschen

https://www.freiheit.org/de/dmytro-ladvishchenko-menschen-und-ausserhalb-der-ukraine-muessen-weiterhin-informationen-erhalten

Am 24. Februar 2022 war der ukrainische Journalist Dmytro Ladvishchenko gerade an der Grenze zu Rumänien, als der Beschuss Kiews mit Raketen begann. Er entschied sich, die Ukraine zu verlassen. Im Interview berichtet er über die ersten Tage des Krieges und wie er zusammen mit seiner Frau eine Anlaufstelle für Flüchtlinge gründete, wo er vor allem Frauen bei der Unterbringung half. Den aktuellen Zustand der ukrainischen Medien bewertet er als sehr schlecht – daher ist für ihn die Unterstützung des Westens für unabhängige Journalistinnen und Journalisten in der Ukraine essenziell.
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Pressefreiheit im Exil : Marta Petrovskaja: „Ich musste

https://www.freiheit.org/de/deutschland/marta-petrovskaja-ich-musste-mich-zwischen-meinem-beruf-oder-meinem-heimatland

Die Situation in Belarus spitzt sich immer weiter zu. Die Journalistin Marta Petrovskaya arbeitete bis 2021 für „tut.by“, eines der größten Medienportale in Belarus. Doch nachdem die Website gesperrt wurde, fanden sowohl Durchsuchungen in den Büros als auch in den Wohnungen vieler Redakteure statt. Auch Marta wurde festgenommen und befand sich in U-Haft. Sie entschied sich, ihrem Beruf weiter nachzugehen und war gezwungen, ihr Heimatland zu verlassen. Jetzt arbeitet sie als unabhängige Journalistin in Berlin. Über ihre Erlebnisse spricht sie mit uns im Interview.
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Pressefreiheit im Exil: Tatsiana: „Wenn ich nach Belarus

https://www.freiheit.org/de/tatsiana-wenn-ich-nach-belarus-zurueckkehre-warten-fuenf-jahre-gefaengnis-auf-mich

Nach Einschätzungen der UN hat sich die Menschenrechtslage in Belarus dramatisch verschlechtert. Demnach befinden sich mindestens 1400 politische Gefangene in Haft. Auch die belarussische Journalistin Tatsiana floh aufgrund des Drucks der Regierung auf Journalisten 2021 aus dem Land. Im Interview berichtet sie, wie sie die Unterstützung der internationalen Organisationen und Stiftungen für unabhängige Journalisten und Journalistinnen bewertet.
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Pressefreiheit im Exil: Anna Savchenko: „Die einzige

https://www.freiheit.org/de/anna-savchenko-die-einzige-bedrohung-fuer-medienschaffende-der-ukraine-ist-der-krieg

Am 24. Februar 2022 entschied die ukrainische Journalistin Anna Savchenko an die Grenze zu fahren und ihre Heimat zu verlassen. Seitdem lebt sie in Deutschland und hofft auf das Ende des Krieges. Von ihrem Land erwartet sie eine große Phase der Entwicklung und des Aufblühens – trotz all des Grauens, dass die ukrainische Bevölkerung erleiden muss. Für Anna Savchenko steht fest: Nur gemeinsam ist es möglich, ein freies, unabhängigeres, stärkeres und demokratischeres Land aufzubauen.
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Journalismus: Ein ukrainisches Medienzentrum in Deutschland nach zwei Jahren Krieg,

https://www.freiheit.org/de/deutschland/ein-ukrainisches-medienzentrum-deutschland-nach-zwei-jahren-krieg-exil-und-kampf-um-die

Das Team Medienfreiheit weltweit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit suchte gleich nach dem erneuten Angriff der russischen Armee auf die Ukraine am 24. Februar 2022 nach Kontakten zu ukrainischen Journalistinnen und Journalisten und ließ diese auf der Homepage über das Geschehen berichten. Im Dezember fand auf Einladung der FNF das erste offizielle Treffen mit 16 Vertreterinnen und Vertretern der geflüchteten ukrainischen Medien-Community in Berlin statt.
Medienzentrum in Deutschland nach zwei Jahren Krieg, Exil